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Bitcoin steuert auf das Ende des Februars in einem äußerst unsicheren Umfeld zu. Während sich der Markt Sorgen darüber macht, ob der Kurs die Marke von 90.000 Dollar halten kann – ein wichtiger Unterstützungsbereich für die digitale Währung – stehen einige bedeutende Ereignisse an.
Die US-Zentralbank begann im September 2024 einen neuen Zyklus von Zinssenkungen. Dieser wurde mit einer Senkung um 50 Basispunkte eingeläutet, was laut vielen Ökonomen etwas aggressiver war als nötig. Es handelte sich um eine deutliche Zinssenkung, während der Kampf gegen die Inflation noch nicht gewonnen war.
Einige Monate später wurden diese Befürchtungen Realität. Gegen Ende 2024 stieg die Inflation in den USA wieder an, weshalb die Zentralbank im Dezember gezwungen war, strikter zu agieren und für 2025 nur wenige Zinssenkungen in Aussicht zu stellen.
Infolgedessen erlitt der Bitcoin-Kurs einen Rückschlag.
Nun sind einige Monate vergangen, und das Problem scheint noch immer nicht vollständig gelöst. Die Inflation liegt weiterhin über den Erwartungen, während die Wirtschaft erste Schwächezeichen zeigt. Das macht die Aufgabe der Zentralbank nicht einfacher.
Deshalb ist der kommende Freitag besonders wichtig: Dann wird der PCE Price Index veröffentlicht – der bevorzugte Inflationsindikator der US-Zentralbank. Sollte dieser niedriger ausfallen als erwartet, könnte das den Bitcoin-Kurs am Freitag beflügeln.
Gleichzeitig gibt es eine Reihe von Faktoren, die Bitcoin aktuell nicht zugutekommen.
Beispielsweise wurde kürzlich der Bybit-Hack bekannt – genau in dem Moment, als sich der Kurs wieder der 100.000-Dollar-Marke näherte. Zudem entwickelt sich Gold im Jahr 2025 außerordentlich gut, was Bitcoin etwas Aufmerksamkeit entzieht. Dies zeigt, dass Bitcoin derzeit noch keine echte Konkurrenz für Gold darstellt.
Während der Goldpreis von der weltweiten Unsicherheit profitiert – insbesondere aufgrund der Politik von Donald Trump – scheint Bitcoin seine Rolle als digitales Gold noch nicht vollständig ausfüllen zu können.
Dazu kommt, dass die Marktstimmung schlecht ist und die Aktivität im Netzwerk zurückgeht. Zudem fällt die Volatilität von Bitcoin auf das niedrigste Niveau seit Anfang Februar, was auf eine bevorstehende Kursbewegung hindeutet. Die große Frage bleibt: Wird es eine Aufwärts- oder eine Abwärtsbewegung?
Die kommenden Tage könnten entscheidend für den weiteren Verlauf des Bitcoin-Bullenmarktes sein.
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