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Ethereum Spot-ETFs erhielten am Mittwoch 240,3 Millionen Dollar an Nettozuflüssen, das siebthöchste Tagesergebnis seit der Einführung der Fonds. Damit schnitt Ethereum erneut besser ab als die Bitcoin-ETFs, die am gleichen Tag 164,5 Millionen Dollar anzogen.
Der größte Teil der Zuflüsse ging an BlackRock’s ETHA-Fonds, der 163,6 Millionen Dollar einbrachte. Auch Fidelity’s FBTC (37,3 Millionen Dollar), Grayscale’s ETHE und Mini Ethereum Trust sowie Bitwise’s BITW verzeichneten positive Zuflüsse.
Nach Daten von Farside war dies der achtzehnte Tag in Folge mit Nettozuflüssen für Ethereum-Fonds. Die ETH-ETFs haben in den letzten Wochen häufiger besser abgeschnitten als ihre Bitcoin-Pendants, was auf eine Verschiebung im Anlegerstimmung hindeutet.
Laut Nick Ruck, Forschungsdirektor bei LVRG, sehen viele Anleger Ethereum als unterbewertet an. „Da Bitcoin Rekordhöhen erreicht und viele Altcoins zurückbleiben, erwarten Investoren, dass Ethereum noch stark steigen kann.“
Das wachsende Interesse an Ethereum resultiert sowohl aus Marktentwicklungen als auch aus institutionellen Signalen. Insbesondere die schnelle Expansion von Stablecoins und der Vormarsch institutioneller DeFi-Projekte stärken das Vertrauen in Ethereum als Basis für eine zukunftssichere finanzielle Infrastruktur.
Dieser Optimismus spiegelt sich auch auf dem Derivatemarkt wider: Laut Coinglass wurden am Mittwoch Ethereum-Derivate im Wert von 106 Milliarden Dollar gehandelt, im Vergleich zu 80,5 Milliarden Dollar für Bitcoin.
Der Ethereum-Kurs erreichte an diesem Tag einen Höchststand von 2.856 Dollar, das höchste Niveau seit Februar. Mittlerweile ist der Kurs leicht auf 2.765 Dollar gefallen, ein Rückgang von 0,4 Prozent in den letzten 24 Stunden.
Ein weiterer Faktor, der zum positiven Sentiment beiträgt, ist das früher in diesem Jahr durchgeführte Pectra-Upgrade, das die Skalierbarkeit und Kosteneffizienz verbessert und das Ethereum-Netzwerk für institutionelle Anwendungen attraktiver macht.
Laut Augustine Fan von SignalPlus stammt ein Teil des Interesses an Ethereum aus einem sogenannten Spillover-Effekt. „Viele Anleger haben bereits stark in Bitcoin investiert und wenden sich nun Alternativen zu,“ sagt er. „Ethereum und DeFi sind logische nächste Schritte.“
Auch Nick Ruck von LVRG sieht, wie das Vertrauen in Ethereum wächst. Laut ihm entscheiden sich immer mehr Institutionen bewusst für das Ethereum-Ökosystem, um neue finanzielle Produkte zu entwickeln. Diese Kombination aus regulatorischem Fortschritt, institutioneller Beteiligung und Marktdynamik macht ETH seiner Meinung nach attraktiv für Anleger mit einem langfristigen Horizont.
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