Ethereum

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Ethereum-Netzwerk verzeichnet starkes zweites Quartal, aber es gibt Bedenken

Ethereum (ETH) hatte ein beeindruckendes zweites Quartal. Mit einem Kursanstieg von über 33 Prozent gehört es zu einer der besten Leistungsperioden der letzten Jahre für ETH. Der Anstieg nährt die Hoffnung auf einen Durchbruch zur psychologischen Grenze von 4.000 Dollar später in diesem Jahr. Die positiven fundamentalen Zahlen des Netzwerks könnten ein Vorzeichen dafür sein.

Vertrauen wächst: Staking erreicht Rekordhöhe

Eines der wichtigsten Vertrauenssignale im Ethereum-Netzwerk ist das Wachstum der Anzahl an gestaketen ETH. Das sind ETH-Token, die eingesetzt werden, um bei der Verifizierung von Transaktionen zu helfen. Mittlerweile sind über 35 Millionen ETH gestaket, was fast 30 Prozent des gesamten ETH-Token-Vorrats ausmacht. Der Wert davon beträgt mehr als 84 Milliarden Dollar.

Dieser Anstieg kommt nicht aus heiterem Himmel. Seit die Richtlinien der US Securities and Exchange Commission (SEC) im Mai klarer wurden, sind institutionelle Akteure aktiver geworden. Allein im Juni wurden mehr als 500.000 ETH gestaket.

Auch die Netzwerkaktivität hat deutlich zugenommen. Im Mai 2025 registrierte Ethereum mehr als 20 Millionen aktive Adressen pro Woche. Das sind die Adressen, die Interaktionen mit dem Netzwerk durchführen. Dies sind bei weitem die höchsten Zahlen der letzten drei Jahre. Diese Zahlen unterstreichen die zunehmende Nutzung und Bedeutung des Netzwerks innerhalb der Kryptoindustrie.

Zentralisierung bleibt ein Sorgenkind

Doch nicht alles ist rosig. Das Wachstum des Stakings führt zu zunehmenden Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung. Drei Parteien: Lido, Binance und Coinbase, verwalten zusammen fast 40 Prozent aller gestaketen ETH. Insbesondere Lido ist dominant mit 25,6 Prozent, das sind 8,7 Millionen ETH.

Diese Konzentration macht Ethereum verwundbar. Theoretisch könnte ein Ausfall bei einer dieser Parteien große Auswirkungen auf das Netzwerk haben. Auch werden steigende Leihkosten auf DeFi-Plattformen gemeldet, was auf eine verringerte Liquidität durch den Mangel an liquiden Staking-Token wie stETH hinweist.

Nach einem schwachen ersten Quartal erholt sich Ethereum nun überzeugend. Obwohl es keine Garantien gibt, deutet das aktuelle Momentum und die günstigen fundamentalen Zahlen auf einen möglichen Anstieg in Richtung 4.000 Dollar in den kommenden Monaten hin. Dies wäre eine willkommene Entwicklung für den Altcoin-Markt.

Derzeit handelt ETH dort mit einem aktuellen Kurs von etwa 2.450 Dollar noch deutlich darunter. Obwohl der Kurs gestern Nacht über 2.500 stieg, verlor ETH im Laufe des Tages wieder einen großen Teil davon.

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