Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!
Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe
Nach monatelangen schwierigen Verhandlungen scheinen die Vereinigten Staaten und die Europäische Union endlich näher an einem Handelsabkommen zu sein. Laut der deutschen Wirtschaftszeitung Handelsblatt wäre die EU bereit, einen festen amerikanischen Importzoll von 10 Prozent zu akzeptieren, vorausgesetzt, es stehen klare Bedingungen gegenüber.
Die Europäische Union setzt mit diesem Vorschlag auf Vorhersehbarkeit. Seit Trump im März erneut schwere Importzölle einführte, darunter zwanzig Prozent auf Autos, Aluminium und Stahl, sind die Spannungen stark gestiegen. Anfang April wurden die Zölle noch weiter auf einen universellen Tarif von zwanzig Prozent ausgeweitet. Ende Mai folgte eine neue Erhöhung auf fünfzig Prozent auf europäische Waren.
Mit einem festen Tarif hofft die EU, diese Welle von protektionistischen Maßnahmen einzudämmen. Brüssel stellt jedoch harte Forderungen. Der Deal darf nicht permanent sein, und gegenseitige Zugeständnisse sind notwendig. So möchte die EU, dass Washington im Gegenzug Barrieren für europäische Exporte aufhebt.
Als Geste des guten Willens wäre die EU bereit, die eigenen Importzölle auf amerikanische Autos zu senken. Auch werden rechtliche und technische Hindernisse für amerikanische Hersteller auf dem europäischen Markt gelockert. Zudem schlägt Brüssel vor, den Kauf von russischem Erdgas vollständig einzustellen. Dadurch würde Europa langfristig abhängiger von amerikanischem Flüssigerdgas (LNG) werden.
Diese Vorschläge sollen das Weiße Haus überzeugen, auf weitere Eskalationen zu verzichten.
Die Finanzmärkte, einschließlich des Kryptosektors, könnten von einer solchen Vereinbarung profitieren. Investoren mögen keine Unsicherheit, und ein fester Tarif von 10 Prozent bringt zumindest Klarheit. Für Unternehmen bedeutet das weniger unerwartete Kosten, was gut für die Gewinnmargen ist. Aktienkurse reagieren darauf in der Regel positiv.
Da der Kryptomarkt stark mit Tech-Aktien verbunden ist, wirkt sich eine Erholung an der Wall Street oft auch auf Münzen wie Bitcoin (BTC) und andere Altcoins aus.
Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.
Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!
Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!
Laut Bloomberg wurden in der ersten Hälfte von 2025 mehr als 600 betrügerische Websites entdeckt, die sich als Swissquote-Plattformen ausgaben.
Trumps ‚Big Beautiful Bill‘ sorgt für Steuervorteile, strenge Grenzen und Gesundheitskürzungen. Was bedeutet dieses Gesetz für Amerika und Crypto?
Gouverneurin von Arizona, Hobbs, blockiert Gesetz für Krypto-Staatsfonds. Sie befürchtet eine schlechtere Zusammenarbeit zwischen lokaler Polizei und dem Staat.
Gemini AI hat große Erwartungen an den XRP-Kurs, da Ripple seinen juristischen Kampf mit der SEC nach fast 5 Jahren beendet.
Die USA blockieren Chiptechnologie für Verbündete in China. Investoren reagieren nervös. Auch der Kryptomarkt färbt sich rot nach den Nachrichten.
Crypto-CEO warnt XRP-Inhaber: Cold Wallets sind essentiell für die Sicherheit. ‘Hören Sie auf mit der Fehlinformation über Selbstverwaltung von Krypto.’