Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!
Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe
Die Europäische Zentralbank (EZB) scheint ihre Serie von Zinssenkungen zu beenden, da Präsidentin Christine Lagarde angibt, dass die Geldpolitik einen Wendepunkt erreicht hat. Früher heute wurde der Zins noch um 25 Basispunkte gesenkt auf 2 Prozent, aber die Märkte rechnen nun hauptsächlich mit einer Pause.
Während ihrer Pressekonferenz in Frankfurt gab EZB-Präsidentin Christine Lagarde an, dass die Zentralbank dem Ende der Zinssenkungen nahe ist. „Wir nähern uns dem Ende eines geldpolitischen Zyklus, der auf aufeinanderfolgende Schocks reagierte, einschließlich Covid, dem Krieg in der Ukraine und der Energiekrise,“ so Lagarde. Sie betonte, dass das aktuelle Zinsniveau genügend Spielraum bietet, um zukünftige Unsicherheiten zu bewältigen.
Laut Ökonomen und Geldmärkten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es dieses Jahr noch eine Zinssenkung gibt, wahrscheinlich im September. Insgesamt sind noch 33 Basispunkte an Senkungen eingepreist. Danach scheint die EZB eine Pause einzulegen.
Die Inflation in der Eurozone fiel im Mai auf 1,9 Prozent, knapp unter dem EZB-Ziel. Für 2026 wird sogar eine Inflation von 1,6 Prozent erwartet. Dennoch gibt es bei den Politikern keine vollständige Beruhigung. Die Zentralbank warnt in ihrer Erklärung vor „anhaltender Unsicherheit“, die vor allem durch die veränderliche Handelspolitik der Vereinigten Staaten und zunehmende geopolitische Spannungen kommt.
So führt Donald Trump erneut Importzölle auf europäische Produkte ein. Diese liegen jetzt bei 10 Prozent, könnten aber im Juli auf 50 Prozent erhöht werden, wenn Verhandlungen scheitern. Gleichzeitig werden in Europa erhebliche Erhöhungen der Verteidigungsausgaben erwartet. Laut EZB-Vorstandsmitglied Isabel Schnabel könnten diese Faktoren langfristig wieder aufwärts Druck auf die Inflation setzen.
Die EZB skizzierte neben ihrer Basisprognose auch zwei alternative Szenarien. Im milden Szenario verbessern sich die Wachstumserwartungen ohne große Inflationseffekte. Im negativen Szenario wiegt die höhere Importinflation schwerer als der Nachfrageausfall, mit Stagnation zur Folge.
Dennoch ist das Signal klar: Die EZB betrachtet ihre Arbeit als weitgehend erledigt. Der Fokus liegt nun auf Stabilität, und weitere Senkungen werden nur stattfinden, wenn die Zahlen dies rechtfertigen. Für die Finanzmärkte, einschließlich Krypto, bedeutet dies eine Übergangsphase, in der Zinsangst einer Inflationswachsamkeit weicht.
Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.
Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!
Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!
Laut Bloomberg wurden in der ersten Hälfte von 2025 mehr als 600 betrügerische Websites entdeckt, die sich als Swissquote-Plattformen ausgaben.
Trumps ‚Big Beautiful Bill‘ sorgt für Steuervorteile, strenge Grenzen und Gesundheitskürzungen. Was bedeutet dieses Gesetz für Amerika und Crypto?
Gouverneurin von Arizona, Hobbs, blockiert Gesetz für Krypto-Staatsfonds. Sie befürchtet eine schlechtere Zusammenarbeit zwischen lokaler Polizei und dem Staat.
Gemini AI hat große Erwartungen an den XRP-Kurs, da Ripple seinen juristischen Kampf mit der SEC nach fast 5 Jahren beendet.
Die USA blockieren Chiptechnologie für Verbündete in China. Investoren reagieren nervös. Auch der Kryptomarkt färbt sich rot nach den Nachrichten.
Crypto-CEO warnt XRP-Inhaber: Cold Wallets sind essentiell für die Sicherheit. ‘Hören Sie auf mit der Fehlinformation über Selbstverwaltung von Krypto.’