Blockchain

Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!

Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe

10 € erhalten

EZB will Blockchain mit Eurozahlungen verknüpfen: große Probe nächstes Jahr

Eine Zukunft, in der du dein Haus kaufst oder Lohn über die blockchain erhältst, ist möglicherweise schneller da, als du denkst. Jetzt ist der Moment gekommen, in dem das finanzielle Herz Europas sich mit der Technologie beschäftigt. Und das kann große Folgen haben.

EZB bringt blockchain und Euro zusammen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in einer Pressemitteilung angekündigt, 2026 mit einem revolutionären Pilotprojekt zu starten. Dabei wird untersucht, ob Eurotransaktionen auf der blockchain abgewickelt werden können. Die Initiative heißt Pontes, was Lateinisch für ‘Brücke’ ist. Der Name bezieht sich auf die Verbindung, die zwischen der blockchain-Welt und dem bestehenden Zahlungssystem hergestellt wird.

Pontes ist eine Fortsetzung von Tests, die die Europäische Zentralbank im Jahr 2024 durchgeführt hat. An diesen Tests nahmen 64 Parteien teil. Das waren Banken sowie andere finanzielle Institutionen aus ganz Europa. Gemeinsam versuchten sie herauszufinden, wie man die blockchain nutzen kann, um Zahlungen mit echten Euros der Zentralbank zu tätigen. Insgesamt wurden Transaktionen im Wert von 1,6 Milliarden Euro über die blockchain durchgeführt. Laut EZB zeigte dies, dass großes Interesse besteht, diese neue Technologie in der Praxis zu verwenden. Der logische nächste Schritt ist daher ein größerer Pilot.

Das Pontes-Projekt ist der erste Teil eines zweiteiligen Plans. Neben dem kurzfristigen Ansatz gibt es auch eine Langzeitstrategie. Diese heißt Appia, was wahrscheinlich auf eine der ältesten und wichtigsten römischen Straßen hinweist. Appia konzentriert sich auf grenzüberschreitende Zahlungen. Es soll auf globaler Ebene effizient funktionieren können. Die EZB möchte dabei eng mit sowohl Regierungen als auch Unternehmen zusammenarbeiten.

Weniger Kosten, mehr Sicherheit

Letztendlich können diese Systeme uns viel Geld sparen. Gleichzeitig könnten sie schneller und sicherer sein. Fast zu gut, um wahr zu sein. Es ist möglich, weil mit blockchain Transaktionen nahezu sofort ausgeführt werden. Auch sind weniger Zwischenparteien nötig, was sowohl Zeit als auch Geld spart.

Bei dem vorgeschlagenen Projekt der EZB kommt das Geld zudem direkt von der Zentralbank. Das macht es noch vertrauenswürdiger. Denn bei gewöhnlichen Banken besteht immer ein (kleines) Risiko, dass die Bank pleite geht. Aber die Zentralbank kann nicht pleite gehen und garantiert, dass das Geld immer da ist.

Die Frage ist vor allem, ob die Technologie das große Volumen bewältigen kann. Daran wird schon seit Jahren gearbeitet. Aber wir scheinen immer näher an den Punkt der Reife zu kommen.

Sichern Sie sich jetzt Ihren 10 € Bonus – exklusiv mit Bitvavo powered by Hyphe

Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.

Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!

Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!

Europäischer Krypto-Investor erhält Zugang zum MSTR-Aktie

Europäischer Krypto-Investor erhält Zugang zum MSTR-Aktie

Europäischer Krypto-Investor erhält Zugang zum MSTR-Aktie
Trump-Familie reduziert Anteil an Krypto-Plattform WLF deutlich – Druck wächst
Russland geht gegen illegale Kryptominer vor – doch 70 % bleiben im Untergrund
Mehr Blockchain news

Meist gelesen

KI prognostiziert XRP-Kurs, da Ripple einen Schlussstrich unter SEC-Rechtsstreit zieht
USA greifen China an: Exportverbot trifft Chipriesen Samsung und TSMC
XRP-Experte warnt: „Was kommt, ist nicht für jeden bestimmt“
Newsbit
Im Store anzeigen
Siehe