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Die Spannungen an den Finanzmärkten nehmen rapide zu – und auch in der Krypto-Welt ist diese Unruhe deutlich spürbar. Der Auslöser? Die Handelspolitik von Donald Trump, die seit Wochen die Schlagzeilen dominiert. Am 2. April sind die lang erwarteten globalen Importzölle offiziell in Kraft getreten, was laut Experten erhebliche Auswirkungen auf den Bitcoin-(BTC)-Kurs haben könnte.
Charles Edwards, Gründer von Capriole Investments, warnt, dass das Vertrauen in die US-Wirtschaft durch diesen protektionistischen Kurs einen starken Dämpfer bekommt. Und in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit reagiert Bitcoin oft heftig – sowohl nach oben als auch nach unten.
Seine Analyse stützt sich auf den Philly Fed Business Outlook Survey, einen wichtigen Indikator für das Unternehmervertrauen. Die neuesten Zahlen erinnern an frühere Krisenjahre wie 2000, 2008 und 2022 – Momente, in denen die Märkte häufig kippelten. Edwards betont deshalb, wie wichtig es jetzt für Anleger ist, wachsam zu sein und sich auf verschiedene Szenarien vorzubereiten.
Edwards weist darauf hin, dass das Kursniveau von 71.000 $ ein entscheidender Punkt ist, den man im Auge behalten sollte. Ein Fall auf diese Marke würde einem Rückgang von etwa 13,4 % im Vergleich zum Vortageskurs entsprechen – zu diesem Zeitpunkt lag BTC bei rund 82.000 $. Mittlerweile hat sich der Bitcoin-Kurs leicht auf 83.000 $ erholt, wodurch das Korrekturszenario vorerst vom Tisch scheint.
Trotzdem bleibt die 71.000er-Marke relevant: Ein Rückgang auf dieses Niveau würde bedeuten, dass der Kurs rund 35 % unter dem Allzeithoch vom Januar liegt. Laut Analysten könnte ein solcher Tiefpunkt allerdings auch eine starke technische Gegenreaktion auslösen – also eine schnelle Erholung. Gelingt es Bitcoin hingegen, über 91.000 $ zu schließen, wäre das ein deutlich bullishes Signal für ein mögliches neues Rekordhoch.
Für Krypto-Anleger gibt es jedoch auch hoffnungsvolle Entwicklungen. So deutet sich bei der US-Zentralbank Federal Reserve eine schrittweise Lockerung der Geldpolitik an. Historisch betrachtet ist das häufig positiv für die Kryptomärkte.
Ein wichtiger Indikator dabei ist die M2-Geldmenge – also die gesamte im Umlauf befindliche Geldmenge. Ein Anstieg dieser Kennzahl deutet oft auf eine höhere Marktliquidität hin, was risikoreichen Anlageklassen wie Kryptowährungen in die Karten spielt.
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