Hack, Stablecoin

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FATF schlägt Alarm: Stablecoins beliebt bei Hackern und Drogenkartellen

Stablecoins stehen unter zunehmendem Druck. Laut einem neuen Bericht der Financial Action Task Force (FATF) werden diese Kryptowährungen immer häufiger von Hackern, Drogenkartellen und Terrorfinanzierern missbraucht. Die Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Interesse an Stablecoins weltweit gerade zunimmt.

Stablecoins bei Kriminellen beliebt

Die FATF berichtet in einer Pressemitteilung vom 26. Juni, dass stablecoins wie USDT und USDC unter Übeltätern immer beliebter werden. Insbesondere nordkoreanische Hackergruppen, Drogennetzwerke und terroristische Organisationen würden diese digitalen Münzen wegen der Schnelligkeit, internationalen Verwendbarkeit und begrenzten Kontrolle durch Aufsichtsbehörden einsetzen.

Was es besonders schwierig macht: Die Regeln variieren stark von Land zu Land. Dadurch können kriminelle Netzwerke ihre Geldströme an Orte verlagern, wo es kaum Überwachung gibt.

Börsengang von Circle stößt auf großes Interesse

Interessanterweise wächst das Interesse an Stablecoins unter gewöhnlichen Investoren gleichzeitig stark. So ging Circle, das Unternehmen hinter Stablecoin USDC, Anfang Juni an die Börse. Der Kurs der Aktie schoss seitdem um Hunderte Prozent in die Höhe.

Das zeigt, wie zwiespältig die Situation ist: Einerseits bauen Unternehmen weiterhin eine ernsthafte Rolle in der Finanzwelt auf, andererseits missbrauchen Übeltäter dieselbe Infrastruktur.

Diebstähle nehmen explosiv zu

Die Sorgen der FATF sind nicht unbegründet. Im ersten Quartal 2024 wurden Kryptowährungen im Wert von 1,67 Milliarden Dollar gestohlen. Das ist mehr als dreimal so viel wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Eines der größten Vorfälle war der Hack auf die Krypto-Börse Bybit. Nordkoreanische Hacker erbeuteten dabei 1,46 Milliarden Dollar. Davon wurden bis jetzt nur 3,8 Prozent wiedergefunden.

Dringender Aufruf: Dies weltweit angehen

Die FATF fordert Regierungen dringend auf, schneller einzugreifen. Insbesondere Kryptounternehmen – offiziell Virtual Asset Service Providers (VASPs) genannt – sollten laut der Organisation unter strengerer Kontrolle stehen. Dazu gehören verpflichtende Registrierung, Transparenz bei grenzüberschreitenden Transaktionen und das Vorgehen gegen Unternehmen, die bewusst außerhalb der Aufsicht operieren.

„Wenn ein Land die Regeln nicht in Ordnung hat, stellt das ein Risiko für die ganze Welt dar“, stellt die FATF fest.

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