Jerome Powell, Fed
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Fed-Chef Powell spricht mit Trump, weicht jedoch nicht vom Zinsdruck ab

Die Gemüter zwischen Donald Trump und Federal Reserve (Fed)-Vorsitzendem Jerome Powell sind schon seit einiger Zeit angespannt. Dennoch unternahm der amerikanische Präsident vergangenen Donnerstag einen Versuch der Annäherung, indem er Powell zu einem Gespräch einlud. Während Trump auf niedrigere Zinsen drängt, blieb der Fed-Vorsitzende standhaft.

Powell weigert sich nachzugeben

Laut einer offiziellen Erklärung der Federal Reserve ging es in dem Gespräch um die wirtschaftliche Entwicklung, wie Beschäftigung, Inflation und Wachstum. Aber eines ist klar, Powell weigerte sich, sich auf die zukünftige Zinspolitik festzulegen, etwas, auf das Trump immer wieder pochte. Er betonte, dass die Richtung der Geldpolitik vollständig von den eingehenden wirtschaftlichen Daten abhängen wird und dass Entscheidungen ausschließlich auf der Grundlage objektiver Daten getroffen werden. Die Politik darf dabei keinen Einfluss haben.

Trump drängt auf niedrigere Zinsen, weil er der Meinung ist, dass die USA wirtschaftlich hinter Ländern wie China zurückbleiben. Der Präsident hat sich darüber nicht nur öffentlich über seine eigene Truth Social-Plattform geäußert, sondern scheint auch im privaten Kreis sein Missfallen zu äußern. Laut seinem Sprecher würde Powell „einen Fehler machen“, indem er die Zinsen nicht schneller senkt.

Trump hat schon länger Kritik an Powell geübt und sogar gedroht ihn zu entlassen, obwohl das nicht einfach so geschehen kann. Letzten Monat zog er dies jedoch zurück, bleibt jedoch weiterhin offen in seiner Kritik an seinen Entscheidungen.

Dass der Präsident niedrigere Zinsen will, ist nicht völlig unverständlich. Die nationale Schuldenlast ist nämlich astronomisch hoch: ganze 36,2 Billionen Dollar. Höhere Zinsen bedeuten, dass die Vereinigten Staaten nur noch mehr Zinsen über diese Schulden zahlen müssen. Andererseits fürchtet Powell eine steigende Inflation. Ein schwieriges Dilemma also.

Markt bleibt hoffnungsvoll

Bemerkenswert ist, dass dies das erste Treffen zwischen den beiden seit dem Beginn von Trumps zweiter Amtszeit war. Powell hatte zuvor schon angegeben, niemals selbst einen Präsidenten für ein Gespräch anzusprechen. „Das wäre unangemessen“, erklärte er während einer Pressekonferenz. Aber jetzt reicht Trump selbst die Hand. Ob das irgendwohin führen wird? Das bleibt abzuwarten. Die Finanzmärkte sehnen sich jedenfalls nach niedrigeren Zinsen.

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