In Amerika wächst die Besorgnis über die Wirtschaft. Lange Zeit kämpfte das Land mit hoher Inflation, obwohl diese vorläufig unter Kontrolle zu sein scheint, taucht eine neue Gefahr auf: Stagflation. Laut der Federal Reserve (Fed) deutet alles darauf hin, dass die Handelspolitik von Trump an der Basis dieses Problems liegt.

Fed warnt vor „turbulenten Zeiten“

Während der Pressekonferenz von Vorsitzendem Jerome Powell wurde klar, dass die Zentralbank sich zunehmend Sorgen über die wirtschaftlichen Folgen der Handelspolitik von Trump macht. Die Fed hielt den Zinssatz stabil zwischen 4,25 und 4,50 Prozent. Powell warnte jedoch, dass Trumps Importzölle größer sind als erwartet und möglicherweise zu Inflation, langsamerem Wachstum und mehr Arbeitslosigkeit führen.

Diese Tarife, die im April angekündigt wurden, können die Inflation weiter anheizen, das wirtschaftliche Wachstum verlangsamen und die Arbeitslosenzahlen steigen lassen. Die Gefahr der Stagflation, eine Situation, in der hohe Inflation mit einer stagnierenden Wirtschaft einhergeht, steht damit bevor.

Stagflation ist nicht etwas, worüber die Zentralbanken glücklich sind. Es stellt die Politikgestalter nämlich vor eine schwierige Wahl zwischen zwei Übeln. Einerseits können sie die Inflation mit Zinserhöhungen bekämpfen, was jedoch das wirtschaftliche Wachstum weiter bremsen und die Arbeitslosigkeit erhöhen kann. Andererseits können sie das Wachstum stimulieren, was jedoch die Inflation weiter antreiben kann. Dadurch wird ein effektiver wirtschaftlicher Aufschwung zu einer enormen Herausforderung.

Trump ist unberechenbar

Ob Trump seinen Kurs ändern wird? Das bleibt ein großes Fragezeichen. Vorerst muss China die Schläge auffangen, während andere Länder eine vorübergehende Pause von 90 Tagen erhielten. Aber Trump bleibt unberechenbar. Auch über eine mögliche Entspannung zwischen den USA und China gibt es noch wenig Klarheit.

Laut Finanzminister Scott Bessent wurden noch keine Verhandlungen begonnen, trotz früherer Aussagen von Trump. Während einer Anhörung am 6. Mai gab Bessent an, dass Gespräche in der Schweiz geplant sind, aber konkrete Vereinbarungen bisher ausbleiben. Unterdessen bleiben die hohen Tarife von 145% auf chinesische Waren und 125% auf amerikanische Produkte in Kraft.

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