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Fidelity, einer der größten Finanzdienstleister der Welt mit einem verwalteten Vermögen von 5,9 Billionen US-Dollar, führt Rentenkonten ein, mit denen direkt in Kryptowährungen investiert werden kann.
Mit einem minimalen Spread von nur 1 % auf Transaktionen erhalten US-Amerikaner Zugang zu Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Litecoin (LTC) – sowohl über traditionelle als auch über Roth-IRAs.
Bemerkenswert an diesem Schritt ist nicht nur die niedrige Einstiegshürde, sondern auch die Tatsache, dass sich ein etablierter Finanzriese wie Fidelity nun gezielt an private Kryptoanleger richtet. Es fallen keine Verwaltungs- oder Einstiegskosten an – lediglich der Spread zwischen Kauf- und Verkaufspreis.
Die Einführung dieser Krypto-IRAs erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich der US-Regulierungsrahmen und der Markt rasant weiterentwickeln. So kündigte Senator Tommy Tuberville Anfang April einen Gesetzesentwurf an, der Amerikanern das Recht geben soll, Kryptowährungen zu ihren 401(k)-Konten hinzuzufügen. Dies soll den Einfluss des Arbeitsministeriums begrenzen.
Ein Individual Retirement Account (IRA) ist ein persönliches US-Rentenkonto mit Steuervorteilen. Je nach Art zahlt man entweder beim Einzahlen oder erst beim Abheben Steuern. Diese Konten werden häufig zusätzlich oder anstelle eines 401(k)-Kontos genutzt, das über den Arbeitgeber läuft.
Auch die Privatwirtschaft zeigt Bewegung. Der Stablecoin-Emittent Circle bereitet einen Börsengang vor, und immer mehr Unternehmen nehmen Bitcoin als strategische Reserve in ihre Bilanzen auf. Dass ein Finanzgigant wie Fidelity nun aktiv in den Kryptomarkt für Altersvorsorge einsteigt, unterstreicht diesen Trend.
Auch wenn dieses Angebot innovativ erscheint, gibt es bereits seit Längerem Möglichkeiten, Bitcoin und Ethereum in Rentenportfolios zu integrieren. Seit 2024 können Anleger über bestimmte Broker in Krypto-ETFs investieren. Darüber hinaus existieren sogenannte Bitcoin-IRAs, die über Selbstverwaltung Zugang zu verschiedenen Kryptowährungen – darunter Litecoin – ermöglichen.
Dennoch hebt sich Fidelity durch Einfachheit, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit ab. Die Konten sind über die bestehende Plattform zugänglich, ohne dass Zwischenhändler oder komplexe Strukturen erforderlich sind.
Die Einführung dieser Konten scheint nicht nur eine Erweiterung des Angebots zu sein, sondern ein klares Signal dafür, dass Krypto zunehmend als langfristige Anlage ernst genommen wird. Die Möglichkeit, Bitcoin oder Ethereum unkompliziert in eine Ruhestandsstrategie zu integrieren, könnte die Einstiegshürde für eine breitere Anlegerschicht senken.
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