Der US-Bundesstaat Florida hat einen bemerkenswerten Gesetzesvorschlag eingereicht, der die Kapitalertragsteuer auf unter anderem Bitcoin, XRP und traditionelle Aktien vollständig abschaffen soll.

Wenn das Gesetz angenommen wird, wäre Florida der erste Staat in den USA mit einem Steuersatz von 0% auf Kapitalgewinne aus sowohl Krypto- als auch regulären Investitionen.

Einzigartiger Schritt im amerikanischen Steuerkampf

Der Vorschlag beschränkt sich nicht nur auf Krypto: Auch Aktieninvestoren würden von der Steuerbefreiung profitieren. Damit zielt Florida sowohl auf private Investoren als auch auf institutionelle Akteure, die nach steuerfreundlichen Jurisdiktionen suchen.

Bemerkenswert ist, dass der Staat kürzlich noch zwei Gesetzesvorschläge zurückzog, die die Gründung einer strategischen Bitcoin-Reserve anstrebten. Dennoch setzt Florida nun erneut auf Krypto, diesmal über den Weg der steuerlichen Attraktivität.

Obwohl die bundesstaatliche Kapitalertragsteuer unverändert bleibt, bedeutet die Abschaffung der Staatssteuer eine direkte Ersparnis für die Einwohner Floridas. Das könnte den Staat attraktiver machen für Krypto-Unternehmer und Investoren, die in digitalen Vermögenswerten und traditionellen Märkten aktiv sind.

Marktklima günstig für Vorschlag

Der Vorschlag kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Signale auf dem Kryptomarkt bullish sind. Die Anzahl aktiver Bitcoin-Wallets steigt und die Bestände an Börsen sinken — ein Zeichen dafür, dass Investoren ihre BTC lieber halten als verkaufen. Das Steuergesetz aus Florida könnte diesen Trend weiter verstärken, besonders wenn andere Staaten dem Beispiel folgen.

Effekt auf den breiteren Markt

Neben Bitcoin und XRP könnte dieser Vorschlag auch Auswirkungen auf die Aktienmärkte haben. Da die Steuerlast entfällt, könnten Investoren schneller zwischen traditionellen und spekulativeren Positionen wechseln, ohne steuerliche Hürden.

Florida versucht mit diesem Gesetzesvorschlag, seine Rolle als Krypto-Hub zu stärken, inmitten einer breiteren Bewegung, bei der Staaten wie Texas und Wyoming ebenfalls auf günstige Regelungen setzen.

Investitionsgesellschaften verfolgen die Entwicklungen genau. Wenn der Vorschlag angenommen wird, könnte das Druck auf andere Staaten ausüben, vergleichbare Steuersenkungen durchzuführen, was den Wettbewerb unter den US-Bundesstaaten erheblich anheizen könnte.

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