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Fast drei Jahre nach dem berüchtigten Zusammenbruch der Krypto-Börse FTX gibt es endlich Klarheit für geschädigte Investoren: Die Rückzahlungen an Gläubiger beginnen am 30. Mai. Vor Gericht in Delaware wurde bestätigt, dass das Unternehmen 11,4 Milliarden US-Dollar eingesammelt hat, um zehntausende Betroffene finanziell zu entschädigen.
FTX, einst das Vorzeigeprojekt von Gründer Sam Bankman-Fried, brach im Jahr 2022 überraschend zusammen und ließ weltweit tausende Kunden mit leeren Händen zurück. Doch nach Jahren voller juristischer Auseinandersetzungen und Unsicherheit scheint nun endlich Licht am Ende des Tunnels. Die größten Gläubiger, darunter institutionelle Investoren mit erheblichen Krypto-Beständen auf der Plattform, stehen ganz oben auf der Liste für Entschädigungen.
Für kleinere Gläubiger mit Forderungen bis zu 50.000 US-Dollar ist der Ball sogar bereits ins Rollen gekommen. Das klingt zunächst positiv – dennoch bleibt ein bitterer Beigeschmack. Die Rückzahlungen erfolgen nämlich in US-Dollar, während viele ursprünglich gehofft hatten, ihre Krypto-Vermögen zurückzubekommen. Und das schmerzt: Seit dem Zusammenbruch von FTX hat sich der Bitcoin-Kurs mehr als vervierfacht.
FTX sieht sich mit einer Flut eingereichter Forderungen konfrontiert – und längst nicht alle sind sauber. Laut Anwalt Andrew Dietderich sind sage und schreibe „27 Billionen“ an Forderungen eingegangen. Ein Großteil davon sei doppelt eingereicht worden oder schlichtweg betrügerisch. Das erschwert natürlich die Prüfung, wer tatsächlich Anspruch auf eine Rückzahlung hat, und führt zu erheblichen Verzögerungen.
Hinzu kommt das Thema Zinsen: Gläubiger mit legitimen Ansprüchen dürfen jährlich 9 % Zinsen auf ihre Forderungen anrechnen. Je länger FTX also für die Abwicklung braucht, desto höher fällt die endgültige Rechnung aus. Ein zusätzlicher Anreiz, das Verfahren endlich zu beschleunigen.
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