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Nach einem kurzen Sturzflug unter 100.000 Dollar ist Bitcoin wieder auf 106.000 Dollar gestiegen. Gleichzeitig sehen wir, dass sich das Marktstimmung zu gierig wendet. Sollten wir jetzt vorsichtig sein und auf neue Kursrückgänge achten, oder kann Bitcoin weitermachen?
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Auf den Finanzmärkten gilt das Credo: Sei gierig, wenn andere ängstlich sind, und sei ängstlich, wenn andere gierig sind.
Jetzt herrscht bei Bitcoin Gier, aber wie der Fear & Greed Index zeigt, handelt es sich noch nicht um eine extreme Bewertung. Der Markt hat bezüglich des Sentiments noch keinen Siedepunkt erreicht.
Ein Score von 65/100 zeigt vor allem, dass sich das positive Sentiment um Bitcoin wieder aufzubauen beginnt. Das garantiert natürlich nichts, wenn es um den Bitcoin-Kurs geht, aber es deutet darauf hin, dass es vorsichtig in die richtige Richtung geht.
Gestern zeigte der Indikator noch einen Score von 47/100, was laut Alternative auf ein neutrales Sentiment hindeutet.
Obwohl der Frieden im Konflikt zwischen Israel und Iran für Erleichterung auf dem Markt sorgte, wodurch der Bitcoin-Kurs steigen konnte, besteht auch weiterhin erhebliches Risiko.
Der Handelskrieg von Donald Trump hängt noch immer wie eine dunkle Wolke über dem Markt, während auch die wirtschaftlichen Daten in den Vereinigten Staaten eine gewisse Schwächung zeigen.
Was die amerikanische Wirtschaft betrifft, besteht kein Notstand, aber die Situation ist nicht optimal für einen kräftigen Bitcoin-Bullenmarkt. Es bleibt zu hoffen, dass die Trump-Regierung kurzfristig einige Handelsabkommen abschließen kann.
Insbesondere Abkommen mit Europa, Japan und China sind willkommen für die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte.
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