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Laut einem neuen Bericht der Krypto-Börse Gemini und der Analyseplattform Glassnode befinden sich mittlerweile 31 Prozent aller Bitcoin (BTC) in den Händen institutioneller Akteure. Dieser schnelle Anstieg unterstreicht die wachsende institutionelle Adoption innerhalb des Kryptomarktes.
Insgesamt verwalten Regierungen, börsennotierte Unternehmen und Spot Exchange-Traded Funds (ETFs) nun mehr als 6,1 Millionen BTC, mit einem geschätzten Marktwert von 668 Milliarden Dollar. Das entspricht 31 Prozent des aktuellen umlaufenden Angebots. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren lag dieser Anteil noch deutlich unter fünf Prozent.
Der Anstieg von 924 Prozent im institutionellen Besitz unterstreicht, wie schnell sich Bitcoin zu einem Mainstream-Investmentinstrument entwickelt. Dennoch ist ein großer Teil dieser BTC tatsächlich im Besitz von Privatanlegern. Plattformen wie Binance und Coinbase verwalten schätzungsweise die Hälfte des genannten Volumens im Auftrag ihrer Kunden.
Michael Saylors Unternehmen Strategy, früher bekannt als MicroStrategy, bleibt der größte öffentliche Bitcoin-Inhaber. Diese Woche kaufte das Unternehmen für 110 Millionen Dollar zusätzliche BTC, was die Gesamtmenge auf 582.000 BTC bringt. Das entspricht mehr als drei Prozent des umlaufenden Angebots.
Laut dem Bericht verfügt Strategy noch über mehr als 41 Milliarden Dollar durch ein Aktienprogramm. Zum aktuellen Bitcoin-Kurs könnte das Unternehmen damit theoretisch fast fünf Prozent aller BTC besitzen.
Obwohl ein Großteil des BTC-Besitzes noch indirekt über private Investoren läuft, markiert diese Entwicklung laut Gemini einen wichtigen Schritt in der Reifung des Kryptosektors. Große institutionelle Akteure nehmen immer häufiger eine Position ein, obwohl Bitcoin nach wie vor als riskant angesehen wird.
Dieser Trend deutet auf eine Zukunft hin, in der Bitcoin eine zentrale Rolle in globalen Finanzportfolios spielt. Die institutionelle Adoption könnte daher auch Einfluss auf Knappheit, Liquidität und Preisvolatilität haben.
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