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Das börsennotierte Unternehmen Genius Group, das sich auf künstliche Intelligenz spezialisiert, hat erneut Bitcoin gekauft. Dieses Mal handelt es sich um einen Kauf im Wert von 10 Millionen US-Dollar. Damit erhöht sich der gesamte Bitcoin-Bestand der Genius Group auf 319,4 BTC, die zu einem durchschnittlichen Preis von 93.919 US-Dollar pro Münze erworben wurden.
Die Genius Group nimmt damit „die Verfolgung“ von Unternehmen wie MicroStrategy auf. Allerdings ist es praktisch unmöglich, dass sie MicroStrategy jemals einholen können, es sei denn, das Unternehmen von Michael Saylor gerät in Schwierigkeiten.
Selbst wenn die Genius Group es schaffen würde, 400.000 Bitcoin zu kaufen, würde das den Kurs massiv in die Höhe treiben und MicroStrategy wahrscheinlich noch reicher machen. Dadurch könnten sie wiederum noch mehr Bitcoin erwerben.
Es wird also für Unternehmen äußerst schwierig sein, MicroStrategy jemals einzuholen und mehr Bitcoin in ihrer Bilanz zu führen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Bitcoin kein interessantes Asset für Unternehmen bleibt, denn man muss nicht unbedingt der größte Spieler sein, um erfolgreich zu sein.
Das übergeordnete Ziel der Genius Group ist es, letztendlich 120 Millionen US-Dollar in Bitcoin zu investieren.
Sobald dieses Ziel erreicht ist, wird das Unternehmen wahrscheinlich ein neues Ziel setzen. Es ist unwahrscheinlich, dass die Genius Group sich auf ihren Lorbeeren ausruht.
Darüber hinaus betrachtet die Genius Group den Kauf von Bitcoin nicht nur als finanzielle Entscheidung, sondern auch als einen zentralen Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie. Nicht umsonst hat die Genius Group BTC Yield als Key Performance Indicator (KPI) für die Bewertung ihrer Unternehmensleistung eingeführt.
Es ist klar, dass Bitcoin eine zentrale Rolle in der Zukunft der Genius Group spielt. In dieser Hinsicht befinden sie sich vollständig auf einer Linie mit dem MicroStrategy von Michael Saylor. Was den Bitcoin-Bestand angeht, müssen sie allerdings noch eine Weile sparen, um auf dasselbe Niveau zu kommen.
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