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Golden Cross in Sicht: Was das für den Bitcoin-Kurs jetzt bedeutet

Bitcoin (BTC) bildet derzeit ein bullisches Muster, das wir zuletzt Ende 2024 sahen. Das sogenannte ‘golden cross‘ zeichnet sich im Diagramm ab, während makroökonomische Sorgen über die US-Staatsverschuldung zunehmen.

Golden Cross markiert möglicherweise einen neuen Anfang

Bitcoin steht an einem technischen Wendepunkt: Das 50-Tage gleitende Durchschnitt (MA) nähert sich einer Kreuzung mit dem 200-Tage MA. Diese Kreuzung ist als golden cross bekannt und wird oft als Beginn eines neuen Aufwärtstrends am Markt angesehen.

Das letzte Mal, als dieses Muster auftrat – zwischen August und Oktober 2024 – stieg der Bitcoin-Kurs stark an. Bemerkenswert ist, dass dieses golden cross nur wenige Wochen auf ein death cross im April folgte, ein negatives Signal, das damals die Bären aufs falsche Gleis setzte. Der Kurs erholte sich schnell und scheint diesen Aufwärtstrend fortzusetzen.

Die Kursgeschichte scheint sich zu wiederholen

Die aktuelle Preisentwicklung zeigt starke Ähnlichkeiten mit der des letzten Jahres. Auch damals gab es zuerst ein death cross, woraufhin der Kurs langsam zu einem neuen Höhepunkt über $100.000 anstieg. Im November beschleunigte sich dieser Trend, mit dem Ergebnis eines Rekordkurses von über $109.000 Anfang 2025.

BTC-Kursdiagramm 2024 vs. 2025 – Quelle: TradingView

Auch jetzt wiederholt sich dasselbe Szenario. Der Kurs fiel Anfang April auf unter $90.000, konnte sich seitdem jedoch erholen und liegt nun über $103.000. Mit einem bestätigten golden cross in Sicht, schauen die Händler erneut nach oben.

Makroökonomische Sorgen treiben Bitcoin nach oben

Nicht nur technische Signale, sondern auch fundamentale Entwicklungen spielen Bitcoin in die Karten. So hat die Kreditbewertungsagentur Moody’s die US-Kreditwürdigkeit kürzlich von AAA auf AA1 herabgestuft, was die Sorgen über die US-Haushaltspolitik weiter erhöht.

Die Staatsverschuldung der USA ist mittlerweile auf $36 Billionen angestiegen. Diese zunehmende Schuldenlast führt zu steigenden Zinsen auf dem Anleihemarkt, was traditionelle sichere Häfen wie Staatsanleihen weniger attraktiv macht.

In diesem Klima gewinnt Bitcoin an Attraktivität. Wie Gold wird es zunehmend als Schutz gegen monetäre Instabilität und langanhaltende Inflation angesehen. Besonders in unsicheren Zeiten wächst das Interesse an BTC als Alternative zu Fiatgeld.

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