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Goldflucht nach New York: Händler verlagern massiv Gold aus London

London kämpft mit beispiellosem Goldmangel, da Händler ihre Bestände massenhaft in die USA verlagern. Die plötzliche Goldflucht hat in der britischen Hauptstadt zu langen Wartezeiten und steigenden Preisen geführt, während die Tresore in New York überquellen. Der Grund? Händler versuchen, Einfuhrzölle der US-Regierung zu umgehen.

Panik in London: Goldlieferungen verzögern sich

Der Goldhandel in London steht Kopf. Während Bestellungen normalerweise innerhalb weniger Tage abgewickelt werden, beträgt die aktuelle Wartezeit bis zu acht Wochen. Die Bank of England (BoE), die einst für ihre pünktlichen Lieferungen bekannt war, kann die hohe Nachfrage nicht mehr bewältigen. Laut Edelmetallexperte Philip Newman vom Beratungsunternehmen Metal Focus ist der Goldpreis in kurzer Zeit um 12 % gestiegen – unter anderem aufgrund der plötzlichen Verlagerung von Beständen in die USA.

New York profitiert vom Goldstrom

Während London mit Engpässen kämpft, explodieren die Goldbestände in New York. Seit den US-Wahlen im November sind die Reserven dort um 75 % gestiegen. An der Comex Commodity Exchange lagern inzwischen 926 Tonnen Gold – ein Niveau, das seit Sommer 2022 nicht mehr erreicht wurde. Der Gesamtwert des in den USA gelagerten Goldes beträgt mittlerweile 82 Milliarden Dollar.

Der massive Zustrom steht in Verbindung mit Spekulationen, dass Präsident Donald Trump Importzölle auf Gold erheben könnte. Händler wollen ihr Gold sichern und von den höheren Preisen in New York profitieren. „Die Teilnehmer des Goldmarktes versuchen, sich abzusichern“, sagt Michael Haigh von Société Générale. Zudem ist der Goldhandel in New York derzeit lukrativer, sodass Händler ihre Bestände dort zu besseren Preisen verkaufen.

Auswirkungen auf den globalen Goldmarkt

Die Entwicklungen in London und New York zeigen, wie schnell geopolitische und wirtschaftliche Faktoren die Goldmärkte beeinflussen können. Mit der drohenden Einführung von Einfuhrzöllen und der stark schwankenden Nachfrage bleibt ungewiss, wie lange dieser Trend anhält. Vorerst scheint New York der große Gewinner zu sein, während London mit Lieferproblemen und steigenden Preisen zu kämpfen hat.

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