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Google macht Fortschritte im Bereich des Quantencomputings und stellt mit Willow einen neuen leistungsstarken Chip vor. Dieser neue Quantenchip soll so leistungsstark sein, dass er ein Problem in fünf Minuten löst, für das heutige Supercomputer 10 Septillionen Jahre benötigen würden.
Laut Hartmut Neven, dem Leiter von Googles Quantum-AI-Team, ist Willow „erstaunlich schnell“. Der Chip ist so schnell, dass er laut Neven die bekannten Zeitskalen in der Physik überschreitet.
Für Google-CEO Sundar Pichai ist Willow ein wichtiger Schritt auf dem Weg des Unternehmens, einen „nutzbaren Quantencomputer“ zu entwickeln. Dieser könnte praktische Anwendungen in der Entwicklung neuer Medikamente, in der Kernfusion und beim Design von Batterien ermöglichen.
Nun stellt sich natürlich die große Frage, ob Willow eine Bedrohung für die Sicherheit von Bitcoin darstellt. Die Sicherheit von Bitcoin basiert auf Verschlüsselung, die theoretisch geknackt werden könnte. Allerdings gibt es derzeit keine Computer, die leistungsstark genug dafür sind.
Könnte Willow daran etwas ändern?
Fortschritte bei Quantencomputern werden schon länger als potenzielles Problem für die Kryptoindustrie angesehen. Theoretisch könnte die erste Person, die einen Quantencomputer besitzt, die Verschlüsselung von Bitcoin knacken.
Laut dem Tech-Unternehmer Kevin Rose müssen wir uns jedoch keine Sorgen machen. Um Bitcoin innerhalb von 24 Stunden zu knacken, wäre laut Rose ein Quantencomputer mit 13 Millionen Qubits nötig, während der Willow-Chip von Google auf 105 Qubits kommt.
David Marcus, CEO der Zahlungsplattform Lightspark, sieht dies jedoch als Warnsignal für Bitcoin. Er fordert, so schnell wie möglich auf Quantencomputer-sichere Verschlüsselung umzusteigen.
Es besteht also durchaus die Möglichkeit, Bitcoin gegen diese Technologie zu schützen. Doch scheint dies derzeit noch nicht notwendig zu sein.
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