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Dan Patrick, der Vizegouverneur von Texas, kündigt an, dass eine texanische Bitcoin-Reserve für 2025 Priorität hat. Damit reiht sich Texas in die Liste von mindestens fünf anderen US-Bundesstaaten ein, die an einer strategischen Bitcoin-Reserve arbeiten. Unter anderem verfolgen Arizona und Utah ähnliche Pläne.
Zwei texanische Regierungsbeamte haben Gesetzesvorschläge für eine Bitcoin-Reserve eingebracht. Der jüngste Vorschlag stammt vom Senator Charles Schwertner und wurde am 16. Januar vorgestellt.
Er schrieb am 16. Januar auf X, dass eine texanische Bitcoin-Reserve „den Staat an die Spitze der digitalen Wirtschaft positionieren, das Wachstum vorantreiben und die wirtschaftliche Freiheit unseres großartigen Staates sichern würde.“
Bereits im Dezember 2024 brachte Giovanni Capriglione eine Bitcoin-Gesetzgebung im texanischen Repräsentantenhaus ein. Dieses Gesetz würde es ermöglichen, staatliche Dienstleistungen, Steuern und Abgaben mit Bitcoin zu bezahlen.
Auf dieser Grundlage könnte Texas eine eigene Reserve aufbauen.
Auf den ersten Blick mag dies wie eine kleine Entwicklung für Bitcoin erscheinen, doch der Schein trügt. Texas ist der größte Bundesstaat der USA. Wäre es ein souveränes Land, wäre es die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Texas erzielt insgesamt Einnahmen von 250 Milliarden Dollar aus Steuern, Dienstleistungen und anderen Quellen.
Zudem befinden sich zahlreiche Bitcoin-Miner in Texas, da Energie dort günstig und reichlich vorhanden ist – insbesondere erneuerbare Energien sind weit verbreitet. Darüber hinaus herrscht in Texas ein „krypto-freundliches“ regulatorisches Umfeld.
Was denkst du? Ist es realistisch, dass Texas langfristig eine staatliche Bitcoin-Reserve aufbaut, oder handelt es sich nur um Politiker, die sich profilieren wollen?
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