Die US-Regierung hat einen wichtigen Schritt in Richtung der Integration von Krypto in traditionelle Rentenstrukturen gemacht. Das US-Arbeitsministerium hat am Mittwoch offiziell die Richtlinie aus 2022 zurückgezogen, die das Aufnehmen von Kryptowährungen in sogenannten 401(k)-Rentenplänen stark entmutigte.

Ende der ‚extremen Vorsicht‘

Die zurückgezogene Richtlinie aus der Biden-Ära warnte Rentenverwalter, „äußerste Vorsicht“ beim Hinzufügen von Krypto zu den Anlageoptionen zu verwenden. Dabei wurde auf Risiken wie Volatilität, Betrug und Diebstahl hingewiesen. Laut dem aktuellen Ministerium ging diese Warnung jedoch zu weit.

Die neue Arbeitsministerin, Lori Chavez-DeRemer, bezeichnet es als „zu viel Einmischung“ der vorherigen Regierung. „Wir drehen das zurück. Anlageentscheidungen sollten von den Fondsmanagern selbst getroffen werden, nicht von Beamten in Washington,“ sagte sie.

Mit dem Streichen der Richtlinie nimmt das Ministerium nun eine neutrale Haltung ein: es fördert Krypto nicht aktiv, verbietet es aber auch nicht länger implizit. Das gilt nicht nur für Bitcoin, sondern auch für andere digitale Vermögenswerte wie XRP, Tokens und NFTs.

Große Verschiebung in der Politik

Dieser Schritt kommt zu einem bemerkenswerten Zeitpunkt. Die neue Trump-Regierung hat deutlich gemacht, dass sie die USA zur „Kryptohauptstadt der Welt“ machen will. Trump startete sogar seine eigene $TRUMP-Memecoin, wodurch sein Papiervermögen deutlich gestiegen ist.

In den amerikanischen 401(k)-Rentenplänen sind mehr als $7.000 Milliarden. Wenn Krypto auch dort erlaubt wird, wäre das ein großer Schritt für eine breitere Akzeptanz. Das bedeutet nicht, dass jedes Rentenplan jetzt automatisch Krypto enthalten wird, aber Verwalter haben wieder die Möglichkeit, es anzubieten.

Krypto in deiner Rente?

Verschiedene große Akteure, wie Vermögensverwalter Fidelity, boten bereits früher Optionen an, um Bitcoin zu Rentenportfolios hinzuzufügen. Aber dieses Angebot stand unter Druck durch die Richtlinie von 2022. Jetzt, da sie zurückgezogen wurde, können Unternehmen ohne zusätzliche Aufsicht oder Risiko erwägen, Krypto-Entnahmen wieder zu ermöglichen.

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