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Nach einigen harten Wochen, in denen der BTC-Kurs unter $75.000 fiel, steht Bitcoin mittlerweile wieder viel besser da. Die Kryptowährung hat sogar die Grenze von $90.000 durchbrochen und notiert zum Zeitpunkt des Schreibens einen soliden $93.500. Laut Analysten von Standard Chartered und Intellectia AI ist dies jedoch erst der Anfang.
Laut Vermögensverwalter Standard Chartered ist das wachsende Interesse professioneller Anleger an Bitcoin kein Zufall. In einer Welt voller wirtschaftlicher Unsicherheit suchen institutionelle Akteure nach soliden Ankerpunkten – und immer öfter zeigt das Pfeilchen in Richtung Bitcoin. Die digitale Währung gewinnt an Beliebtheit als Alternative zu Gold und wird zunehmend als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten angesehen.
Dennoch wirft diese Verschiebung Fragen auf. Wie effektiv ist Bitcoin eigentlich als Schutz gegen Inflation? Der jüngste Zustrom in amerikanische Spot Bitcoin ETF’s könnte eine Antwort bieten. Seit Januar 2024 fließt institutionelles Kapital in schnellem Tempo in diese Fonds.
Am 22. April wurde sogar ein Rekord aufgestellt: mehr als $912 Millionen täglicher Zustrom – der größte Zustrom seit Januar. Das ist alles andere als Kleingeld und unterstreicht das zunehmende Vertrauen der Finanzinstitutionen in Bitcoin als ausgereiftes Anlageinstrument.
Trotz der positiven Aussichten gibt es auch Risiken, die nicht ignoriert werden dürfen. Der Aufwärtstrend hängt nämlich stark von externen Faktoren ab. Eine unerwartete Politikänderung von Donald Trump – wie die Einführung strengerer Importzölle gegen Länder wie China – könnte die Märkte plötzlich aufschrecken.
“Jeder schwarze Schwan kann den Kursverlauf vollständig stören,” warnt Fei Chen, Chefstratege bei Intellectia AI. Mit einem ‘schwarzen Schwan’ bezieht er sich auf unerwartete, tiefgreifende Ereignisse wie geopolitische Konflikte, wirtschaftliche Schocks oder plötzliche und strenge Regierungsregulierungen. Kurzum: Obwohl die Grundlagen für weiteres Wachstum stark erscheinen, ist der Weg zu $200.000 keineswegs sicher.
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