Krypto-Preis steigt, Bitcoin-Preis steigt
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Investoren fliehen zu Bitcoin und Gold: Sorgen nehmen zu

Die Finanzmärkte bereiten sich auf die Zinsentscheidung der US-amerikanischen Zentralbank vor, während geopolitische Spannungen und Handelssorgen weltweit zunehmen. Auffällig ist, dass sowohl Gold als auch Bitcoin (BTC) standhalten, unterstützt durch die Suche nach sicheren Häfen.

Anleger flüchten zu Gold und Bitcoin

Der Goldpreis stieg am Dienstag um 0,7% auf $3.357 pro Unze, während US-Gold-Futures um 1,3% anstiegen. Hinter diesem Anstieg steht unter anderem die zunehmende Nachfrage aus Asien, insbesondere aus China, wo Anleger erneut das Edelmetall umarmen. Zudem kaufen Zentralbanken weltweit mehr Gold, um ihre Exposition gegenüber dem US-Dollar zu reduzieren.

Bitcoin ist vergangene Nacht um einige Prozent gestiegen und erreichte einen Höhepunkt von $97.500. Die Münze profitiert weiterhin von Zuflüssen über ETFs, einer breiteren Erwartung, dass die Geldpolitik später in diesem Jahr gelockert werden könnte, und der Hoffnung auf ein Handelsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und China. Trotz geopolitischer Unsicherheiten wird Bitcoin von einigen Anlegern erneut als Alternative außerhalb des traditionellen Systems angesehen.

Sollte die Federal Reserve (Fed) heute auf eine Zinssenkung im Juni hinweisen, geht Analyst Nic Puckrin davon aus, dass Bitcoin erneut in Richtung $100.000 steigen könnte.

Geopolitische Spannungen schärfen die Märkte

Im Nahen Osten haben sich die Spannungen dieses Wochenende weiter verschärft, nachdem eine ballistische Rakete aus dem Jemen in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv abgestürzt ist. Der Angriff, ausgeführt von Houthi-Truppen, führte zu israelischen Vergeltungsaktionen auf Ziele im Jemen, mit Dutzenden von Opfern zur Folge. Die Houthis drohen mit weiteren Aktionen, wodurch das Risiko einer regionalen Eskalation zunimmt.

Auch auf Handelsebene nehmen die Sorgen zu. Präsident Donald Trump kündigte neue Einfuhrzölle für ausländische Medikamente und Medienprodukte an, was die Befürchtungen vor Vergeltungsmaßnahmen schürt. Gleichzeitig gab es leicht positive Nachrichten aus Asien, wo amerikanische und chinesische Beamte sich an den Verhandlungstisch setzen. Das sorgte für eine leichte Erholung der asiatischen Aktienmärkte und einen stärkeren Dollar.

Die Fed wird heute voraussichtlich den Zinssatz zwischen 4,25% und 4,50% stabil halten, aber die Anleger werden vor allem auf die Erläuterungen von Vorsitzendem Jerome Powell achten. Bleibt die Inflation hartnäckig, oder sieht die Fed Raum für Zinssenkungen im Sommer? Diese Signale könnten sowohl für traditionelle Märkte als auch für Risikoanlagen wie Bitcoin entscheidend sein.

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