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Während einer Rede heute Abend äußerte Jerome Powell, Vorsitzender der US-amerikanischen Federal Reserve, seine Bedenken über das aktuelle wirtschaftliche Klima, insbesondere aufgrund der jüngsten Handelsmaßnahmen der US-Regierung unter der Leitung von Präsident Donald Trump. Laut Powell werden diese neuen Zölle es für die Zentralbank schwieriger machen, ihre Ziele in Bezug auf Beschäftigung und Inflation zu erreichen.
Powell betonte, dass die Zölle erheblich größer sind als erwartet, selbst in den negativsten Szenarien der Zentralbank. Er wies darauf hin, dass diese Handelsmaßnahmen die Wirtschaft wahrscheinlich verlangsamen und die Arbeitslosigkeit zunehmen lassen werden. Gleichzeitig werden die höheren Importpreise zu steigender Inflation führen:
„Die Auswirkungen dieser politischen Maßnahmen werden uns wahrscheinlich weiter von unseren Zielen entfernen. Die Wirtschaft wird voraussichtlich abkühlen, die Arbeitslosigkeit steigen und die Inflation zunehmen.“
Obwohl das Wirtschaftswachstum laut Powell im ersten Quartal bereits Anzeichen einer Abschwächung zeigt, möchte die Zentralbank vorerst keine überstürzten Zinsänderungen vornehmen. „Die Wirtschaft befindet sich trotz der Risiken noch immer in einer soliden Position“, sagte Powell. Dennoch wies er auf einen deutlichen Rückgang bei den Verbraucherausgaben und der Stimmung hin, vor allem aufgrund der Unsicherheit rund um die Handelspolitik.
Die Märkte für Zins-Futures deuten weiterhin darauf hin, dass Investoren eine Zinssenkung im Juni erwarten. Bis Ende des Jahres könnte der Leitzins, derzeit zwischen 4,25% und 4,50%, möglicherweise um einen Prozentpunkt gesenkt werden. Aber Powell betonte, dass die Federal Reserve „in einer guten Position ist, um auf mehr Klarheit zu warten, bevor wir unsere Politik anpassen.“
Powell führte weiter aus, dass insbesondere die Automobilindustrie langfristig unter den Störungen in der Lieferkette leiden könnte, die durch die neuen Zölle verursacht werden. Diese Störungen könnten die Inflation hartnäckiger machen als erwartet. Er wies darauf hin, dass selbst mit zusätzlichen Käufen durch Verbraucher im März – um den Zöllen zuvorzukommen – die Verlangsamung des Wachstums wahrscheinlich anhalten wird.
Auch Immigration wurde kurz angesprochen. Powell sagte, dass Immigration ein wichtiger Faktor für das starke Wirtschaftswachstum der letzten Jahre gewesen ist. Die Auswirkungen auf die Inflation langfristig seien jedoch begrenzt, so Powell.
Die Finanzmärkte reagierten sofort negativ auf die Rede von Powell. Amerikanische Aktien fielen stark: der S&P 500 verzeichnet einen Verlust von 2%, während der Nasdaq 1,9% einbüßt. Auch der Kryptomarkt blieb nicht verschont. Der Bitcoin Kurs fiel innerhalb einer Stunde um mehr als 2% ab, was das negative Sentiment bezüglich risikoreicher Anlagen weiter verstärkte.
Investoren interpretieren Powells Worte nicht als beruhigend, sondern eher als Anerkennung der wachsenden Unsicherheit auf den Märkten. Vor allem die Unvorhersehbarkeit der Handelspolitik und der hartnäckige Inflationsdruck bereiten zunehmend Sorgen.
Jerome Powells Botschaft ist klar: Die Federal Reserve bleibt vorerst abwartend, sieht jedoch erhebliche Risiken sowohl für die Beschäftigung als auch für die Preisstabilität. Die jüngsten Handelstarife sorgen für wirtschaftlichen Gegenwind und Druck auf das Inflationsziel. Die Märkte reagieren nervös, und auch Bitcoin erleidet einen deutlichen Schlag. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Zentralbank dennoch eingreifen muss – oder ob der Sturm durchgestanden werden kann.
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