Jamie Dimon, JPMorgan
Bitcoin

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JPMorgan-CEO: ‘Bitcoin hilft nicht im Krieg, wir brauchen Raketen’

Viele Kryptoliebhaber befürworten eine stärkere Beteiligung der US-Regierung an Bitcoin (BTC). Doch nicht jeder teilt diese Meinung. So äußerte JPMorgan-CEO Jamie Dimon während des Reagan National Defense Forums in Kalifornien klar, dass er kein Vertrauen in BTC als strategisches Mittel für die Vereinigten Staaten hat. Stattdessen sollte sich das Weiße Haus auf ‘Raketen’ konzentrieren.

‘Bitcoin hilft nicht im Krieg’

“Wir sollten keine Bitcoins horten,” sagte Dimon. “Wir wissen, was wir brauchen: Kugeln, Drohnen, Panzer, Flugzeuge und seltene Erden.” Laut dem JPMorgan-Chef ist die weltweite geopolitische Situation besorgniserregender denn je, insbesondere wegen der Spannungen im Südchinesischen Meer. “Wenn dort ein Krieg ausbricht, haben wir Raketen für sieben Tage. Das ist kein Scherz,” warnte er.

Die Aussagen von Dimon sind nicht überraschend. Wer ihn länger verfolgt, weiß, dass der Bankier als ein ausgesprochener Kritiker von Krypto bekannt ist. Dennoch ist es bemerkenswert, dass JPMorgan selbst bald BTC für seine Kunden zugänglich machen will, wie Sie vor zwei Wochen in den Bitcoin Nachrichten lesen konnten.

Was geschieht im Südchinesischen Meer?

Das Südchinesische Meer ist eines der strategischsten und umstrittensten Gewässer der Welt. Das Gebiet ist reich an natürlichen Ressourcen wie Öl und Gas, und jährlich passieren dort Handelsrouten. Verschiedene Länder, einschließlich China, Vietnam, die Philippinen, Malaysia und Taiwan, beanspruchen (teilweise) Eigentum an diesem Meer.

China beansprucht den größten Teil über die sogenannte ‘Neun-Punkte-Linie’, eine umstrittene Grenze, die von internationalen Gerichten abgelehnt wurde. Dennoch baut China dort künstliche Inseln mit militärischen Anlagen, was zu großen Spannungen mit den Nachbarländern und den Vereinigten Staaten führt. Die USA führen regelmäßig Operationen durch, bei denen Marineschiffe durch das Gebiet fahren, um ihre Missbilligung zu zeigen. Das Risiko einer militärischen Konfrontation, geplant oder zufällig, ist dadurch ständig gegeben.

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