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JPMorgan CEO Jamie Dimon warnt vor zwei dunklen Wolken, die derzeit über den Vereinigten Staaten von Amerika schweben. Natürlich spricht er nicht wörtlich von zwei dunklen Wolken, sondern von Bedrohungen auf makroökonomischer Ebene.
Die beiden dunklen Wolken, die Jamie Dimon sieht, sind die Staatsdefizite Amerikas und die weltweit herrschenden geopolitischen Spannungen.
Die erste dunkle Wolke, die Jamie Dimon sieht, ist das fiskalische Problem der Vereinigten Staaten. Die US-Regierung gibt gigantische Summen aus, wodurch die Defizite enorm ansteigen.
Was die Situation besonders macht, ist, dass diese Defizite in einer Zeit steigen, in der die Zentralbank die monetäre Zügel anzieht (höhere Zinsen).
Laut Jamie Dimon könnte dies dazu führen, dass die Inflation weiter steigt, was zu einer noch höheren Zinserhöhung führen könnte. Er warnt davor, dass der Zinssatz in Amerika sogar auf 7 Prozent steigen könnte, was zu Stagflation oder einer Phase gedämpften Wirtschaftswachstums und Inflation führen könnte.
Aber das ist nicht der größte Sturm, den Jamie Dimon für die Weltwirtschaft sieht. Das ist laut ihm die geopolitische Situation. „Das ist die Ukraine, die humanitäre Krise. Das ist ein Krieg, nicht weit von hier entfernt. […] 500.000 Menschen wurden getötet. […] Dies wird alle globalen Beziehungen beeinflussen“, so Jamie Dimon.
Es scheint, als meinte Jamie Dimon, dass der Krieg in der Ukraine gravierende Auswirkungen auf die Globalisierung haben könnte. Jahrelang wuchs die Zusammenarbeit weltweit, während wir jetzt in einer Zeit leben, in der diese Globalisierung unter Druck steht.
Einige Analysten sprechen sogar von Deglobalisierung. Was könnte das für den Bitcoin bedeuten? Der von Jamie Dimon scheinbar prognostizierte Zinssatz von 7 Prozent wäre jedenfalls dramatisch für den Bitcoin-Kurs.
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