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Ethereum (ETH) steht erneut im Rampenlicht. Der Kurs ist in letzter Zeit um über 30% gestiegen, liegt jedoch immer noch weit unter dem Rekord von $4.868 aus 2021. Die Frage ist also: Kann Ethereum 2025 dieses Niveau übertreffen? Drei potenzielle Katalysatoren deuten darauf hin.
Ethereum ist derzeit die einzige große Kryptowährung, für die neben Bitcoin (BTC) ein genehmigter Spot-ETF existiert. Während Anträge für andere beliebte Münzen wie XRP und Solana (SOL) noch auf Genehmigung warten, kann Ethereum von seinem Vorsprung in diesem Bereich profitieren.
Wenn die US-Regulierungsbehörde SEC streng bleibt und andere Anträge ablehnt, könnte Ethereum möglicherweise als einzige ernsthafte Option für institutionelle Investoren übrig bleiben, die ihre Krypto-Exposure diversifizieren wollen. Ein Durchbruch in ‘in-kind’-ETF-Strukturen oder die Zulassung von Staking in diesen Fonds könnte zudem zu erheblicher Kapitalinflation vonseiten der professionellen Anleger führen.
Dennoch ist dieser Zustrom bisher begrenzt. Der Gesamtmarktwert der Ethereum-ETFs ist derzeit noch nur ein Bruchteil dessen von Bitcoin. Aber das könnte sich schnell ändern, sobald die Konkurrenz strukturell zurückbleibt.
Ethereums Rolle als Infrastruktur für mehr als nur finanzielle Spekulation wird immer deutlicher. Vor allem die Integration mit AI-Systemen bietet vielversprechende Perspektiven. Layer-2-Netzwerke auf Ethereum werden bereits genutzt, um automatische Zahlungen durchzuführen, Smart Contracts zu verwalten und Kapital in DeFi-Anwendungen zu allokieren.
Diese Anwendungen können die Netzwerkaktivität stark antreiben. Wenn das passiert, entsteht erneut ein deflationärer Effekt: Je mehr das Netzwerk genutzt wird, desto mehr ETH wird verbrannt. Sobald diese Verbrennung strukturell größer wird als die Erzeugung, kann die Knappheit zunehmen, was den Preis bei anhaltender Nachfrage positiv beeinflusst.
Das kürzliche Pectra-Upgrade hat Ethereum skalierbarer gemacht. Die verbesserte Datenübertragung ermöglicht schnellere Transaktionen und fördert die Nutzung von Layer-2-Lösungen. Das ist sichtbar auf Plattformen wie Base, die in einem Monat über 244 Millionen Transaktionen verarbeitet haben — ein Anstieg von 56,1%.
Dieser technische Fortschritt hat auch wirtschaftliche Folgen. Mehr Transaktionen bedeuten mehr Verbrennung von ETH. In Kombination mit steigender Nachfrage — beispielsweise aus ETFs oder AI-Prozessen — kann das das Angebot erheblich einschränken, was Raum für starke Preisanstiege schafft.
Ob Ethereum tatsächlich die Grenze von $5.000 im Jahr 2025 erreicht, hängt von mehreren Faktoren ab: regulierter Zugang über ETFs, steigende Onchain-Aktivität und breitere Integration in AI-getriebene Anwendungen. Die ersten Anzeichen dafür sind jetzt sichtbar, aber das volle Potenzial muss sich noch beweisen. Die Bausteine sind jedenfalls vorhanden.
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