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Kein Bitcoin in den Schweizer Nationalreserven: kluge Entscheidung oder verpasste Chance?

Während einige Staatschefs sich für nationale Krypto-Reserven aussprechen, lässt die Schweiz keinen Zweifel aufkommen: Bitcoin gehört nicht in die Tresore der Zentralbank. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ausdrücklich ausgeschlossen, digitale Vermögenswerte wie Bitcoin in ihre Währungsreserven aufzunehmen. Das berichtet Bloomberg.

Kursschwankungen und technische Risiken

In einer kürzlich gehaltenen Rede in Zürich betonte SNB-Vizepräsident Martin Schlegel, dass es „keine Pläne zum Kauf von Krypto-Assets“ gebe. Seiner Meinung nach seien digitale Währungen mit zu vielen Risiken verbunden. Er verwies unter anderem auf die extremen Kursschwankungen, rechtliche Unsicherheiten und den Umstand, dass Kryptowährungen im Kern Software seien – und somit anfällig für Fehler.

Die SNB verwendet ihre Reserven ausschließlich zur Durchführung der Geldpolitik, und in diesem Zusammenhang hält Schlegel Bitcoin für ungeeignet: „Eines der Ziele ist der Werterhalt. Und wie Sie wissen, unterliegen Kryptowährungen großen Wertschwankungen, was eben keine Sicherheit bedeutet.“

Internationale Gegensätze: Die USA setzen auf Krypto

In den Vereinigten Staaten hingegen hat Ex-Präsident Donald Trump kürzlich eine deutlich krypto-freundliche Haltung eingenommen. Er plädiert für die Einrichtung einer Strategischen Bitcoin-Reserve und sieht in Krypto einen der Schwerpunkte seiner Präsidentschaft. Im Gegensatz zur schweizerischen Politik, digitale Assets außen vor zu lassen, scheinen die USA Krypto gezielt als strategisches wirtschaftliches Instrument nutzen zu wollen.

Klassische Vorsicht in einer neuen Zeit

Die SNB bleibt ihrer traditionellen Strategie treu und distanziert sich bewusst von dem weltweiten Trend, Bitcoin zunehmend als alternative Wertaufbewahrung anzuerkennen. Ob dies langfristig eine kluge Entscheidung ist, wird die Zeit zeigen. Eines ist jedoch sicher: Während manche Länder den Sprung ins Ungewisse wagen, entscheidet sich die Schweiz entschieden für Sicherheit und Stabilität.

Große Nachteile wird diese Entscheidung für die Schweiz vermutlich nicht mit sich bringen. Denn das Land besitzt über 1.000 Tonnen Gold und gehört damit zu den größten Goldhaltern weltweit.

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