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Der rechtliche Kampf zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC) scheint endlich zu einem Ende zu kommen. Und das ist gute Nachrichten für XRP. Analyst Sam Raphael zog die Hilfe künstlicher Intelligenz (AI) hinzu und fragte den Chatbot Gemini, welche Auswirkungen dies auf den XRP Kurs haben wird.
Gemini ist optimistisch gestimmt. Da der Rechtsstreit zu einem Ende zu kommen scheint, erwartet das digitale Orakel, dass XRP auf 3 bis 3,50 Dollar steigen könnte. Und das Beste? Laut dem Chatbot könnte dies bereits innerhalb von einigen Wochen bis Monaten geschehen. Bei einem aktuellen Preis von 2,19 Dollar entspricht das einem Anstieg von 37 bis 60 Prozent.
Auf lange Sicht sieht es noch rosiger aus. Innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten zielt die AI von Google auf einen Kurs von zwischen 5 und 8 Dollar. Dies würde eine Zunahme von immerhin 128 bis 265 Prozent bedeuten.
Gemini teilt außerdem mit, dass es die Vorhersage auf früheren Marktreaktionen basiert. So verdoppelte sich XRP im Sommer 2023 innerhalb von nur zwei Tagen im Wert. Das geschah, nachdem Richterin Analisa Torres entschied, dass der Verkauf der digitalen Währung an Börsen nicht unter die Wertpapiergesetzgebung fällt, was ein enormer Sieg für Ripple war.
Auch sahen wir im November letzten Jahres einen starken Kursausbruch. Dies geschah, nachdem Donald Trump die amerikanischen Präsidentschaftswahlen gewonnen hatte. Viele Anleger spekulierten damals auf ein pro-krypto Klima, das großen Einfluss auf den Fall gegen Ripple haben könnte. Diese Erwartungen sind letztendlich auch eingetroffen. Damals führte das zu einer Rally, bei der XRP von 0,50 Dollar auf sage und schreibe 3,39 Dollar in nur drei Monaten stieg. Eine beeindruckende Rally von 578 Prozent.
In den letzten Wochen war es noch einmal eine Achterbahnfahrt. Wir erfuhren nämlich zuerst vom Richter, dass ein gemeinsamer Antrag von Ripple und der SEC abgelehnt wurde.
Ripple und die SEC hatten den Richter gemeinsam gebeten, das Endurteil anzupassen. Sie wollten unter anderem die Strafe von 125 Millionen Dollar senken und das dauerhafte Verbot des institutionellen Verkaufs von XRP aufheben. Analisa Torres stimmte jedoch nicht zu. Sie gab zwei Optionen: das Urteil so akzeptieren, wie es ist, oder über das offizielle Berufungsverfahren in Berufung gehen.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse gab jedoch am Freitag an, dass sein Unternehmen das Gegenberufung fallen lässt. Die Erwartung ist, dass die SEC bald folgen wird. Und damit kommt es, nach fast fünf Jahren, endlich zu einem Ende des Rechtsstreits. Und somit endlich rechtliche Klarheit für Ripple und seine eigene Kryptowährung.
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