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CryptoQuant-CEO Ki Young Ju hat seine früheren Prognosen überarbeitet und erwartet nun einen Bitcoin-Kurs von 135.000 Dollar in diesem Zyklus. Für Ende 2024 prognostiziert er, dass Bitcoin auf 112.000 Dollar steigen wird. Das deutet darauf hin, dass in den letzten Wochen des Jahres noch einiges an Bewegung zu erwarten ist.
Er erklärt, dass die Kapitalflüsse in Richtung Bitcoin, einschließlich der von Exchange-Traded Funds (ETFs), eine wichtige Stütze für seine Kursprognosen darstellen.
Dabei handelt es sich um seine „aktuellen“ Vorhersagen, was darauf hinweist, dass sie sich noch ändern könnten. Außerdem gibt er eine Warnung an Investoren aus.
„Seien Sie sich bewusst, dass diese Prognose nicht bedeutet, dass es keine Korrekturen geben wird. Wie ich bereits gesagt habe, gibt es zu viel Leverage auf dem Futures-Markt. Bleiben Sie langfristig optimistisch, aber seien Sie vorsichtig mit Leverage, wenn Sie ein Trader sind,“ so Ki Young Ju.
Zudem sieht der Analyst derzeit einen möglichen Tiefpunkt für Bitcoin bei 26.104 Dollar. Sollte ein Bärenmarkt eintreten, könnte es also auch düster für die digitale Währung werden.
Er weist darauf hin, dass es derzeit zu viel Leverage im Markt gibt, was bedeutet, dass viele Marktteilnehmer mit geliehenem Geld auf weitere Kurssteigerungen spekulieren.
Ein sprunghafter Anstieg des Leverage ist oft ein Indikator für lokale Kurshöchststände.
Es ist daher gut möglich, dass wir kurzfristig eine Korrektur im Bitcoin-Kurs sehen werden. Das wäre jedoch keineswegs ungewöhnlich, da solche Bewegungen auch in einem Bullenmarkt dazugehören.
Häufig kommt es vor, dass Investoren während explosiver Kursanstiege ihre Verkaufsentscheidungen aufschieben, in der Erwartung, dass der Kurs morgen höher sein wird. Wenn dies plötzlich nicht mehr der Fall ist und sich der Kurs umkehrt, laufen viele dieser zögerlichen Verkäufer gleichzeitig zur „Ausgangstür“.
Deshalb treten während Bullenmärkten oft heftige Korrekturen auf. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis wir wieder so etwas erleben. Wann, ab welchem Kurs und wie tief die Korrektur ausfallen wird, kann jedoch niemand mit Sicherheit sagen.
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