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Kim Jong Un nach Iran-Angriff: das ist, warum wir Kernwaffen benötigen

Die jüngsten amerikanischen Angriffe auf iranische Nuklearanlagen scheinen die Position Nordkoreas weiter zu verhärten. Für Führer Kim Jong Un ist die Botschaft klar: ohne Kernwaffen bist du verwundbar.

Das kostbare Schwert der Nation

Das sagen verschiedene Sicherheitsexperten nach den Luftangriffen auf nukleare Standorte in Fordow, Isfahan und Natanz. Die Vereinigten Staaten und Israel zielten mit gezielten Bombardierungen auf das, was sie als das Rückgrat des iranischen Kernprogramms betrachten.

Für Kim Jong Un, der sein nukleares Arsenal seit Jahren als „das kostbare Schwert der Nation“ ansieht, stellen diese Angriffe eine klare Warnung dar. Das Schicksal von Ländern wie dem Irak, Libyen und nun Iran unterstreicht seiner Meinung nach die Bedeutung von Kernwaffen als ultimative Abschreckung.

Seit 2022 hat Nordkorea sein Kernprogramm wieder erweitert. Das Land besitzt schätzungsweise fünfzig Kernköpfe und genügend Material, um Dutzende weitere zu bauen. Damit ist das Kernwaffenprogramm laut Analysten unumkehrbar geworden.

Die Chance auf neue Verhandlungen über Denuklearisierung scheint nach diesen Ereignissen weiter entfernt als je zuvor. Der nordkoreanische Führer sieht die amerikanische Aktion als Beweis, dass der Westen aggressiv gegenüber Staaten ohne nukleare Abschreckung bleibt.

Angriff der USA auf Iran traf Nordkorea persönlich

Die Angriffe treffen Pjöngjang zudem persönlich. Nordkorea soll Iran zuvor beim Bau von unterirdischen Nuklearanlagen, einschließlich Natanz, geholfen haben.

Die Vereinigten Staaten hoffen mit den Angriffen auch ein Signal an Nordkorea zu senden. Der ehemalige Gesandte Sydney Seiler stellt fest, dass Washington damit zeigen will, dass militärische Aktion immer eine Option bleibt für diejenigen, die nicht am Verhandlungstisch erscheinen.

Dennoch scheint der Effekt kontraproduktiv. Anstatt Annäherung wählt Kim Distanz. Iran erwägt mittlerweile, das Nichtverbreitungsvertrag zu verlassen, einen Schritt, den Nordkorea bereits 2003 gemacht hat.

Mit den Spannungen um Iran wächst auch die Unsicherheit um andere Kernmächte. Für Bitcoin, das oft als sicherer Hafen bei geopolitischer Unsicherheit fungiert, könnte das langfristig eine Stütze sein.

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