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Krypto-Investoren gewarnt: So stehlen Kriminelle jetzt dein Geld

Krypto-Betrug wird immer raffinierter. Statt technischer Hacks setzen Kriminelle jetzt auf psychologische Tricks, um Investoren zu täuschen. Das zeigt der neueste Quartalsbericht des Blockchain-Sicherheitsunternehmens SlowMist. Besonders im zweiten Quartal 2025 hat die Zahl der irreführenden Angriffe stark zugenommen.

Angreifer zielen auf dein Verhalten, nicht deine Software

Laut Lisa, der Leiterin der Operationen bei SlowMist, verlagern Cyberkriminelle ihren Fokus von technischen Schwachstellen zu menschlichen Fehlern. „Wir sehen eine klare Verschiebung zu psychologisch manipulativen Angriffen,“ sagt sie. „Hacker zielen jetzt auf Browsererweiterungen, soziale Medien und Nutzerverhalten – Bereiche, in denen Menschen weniger wachsam sind.“

Da diese Angriffe oft von legitimen Quellen zu stammen scheinen, sind sie schwerer zu erkennen.

Malware getarnt als Sicherheitssoftware

Einer der auffälligsten Angriffe drehte sich um eine gefälschte Browsererweiterung namens „Osiris“. Dieses Plug-in gab sich als Sicherheitstool gegen Phishing aus, installierte jedoch heimlich Malware.

Nutzer wurden über vertrauenswürdige Websites wie Zoom oder Notion zu Installationsseiten geführt. Der Download schien von einer offiziellen Quelle zu kommen, installierte in Wirklichkeit jedoch schädliche Software. Diese konnte unter anderem Anmeldeinformationen, private Schlüssel, Seed Phrases und Passwörter aus macOS Keychain und Chrome entwenden.

Betrug über Hardware-Wallets und TikTok-Lotterien

Kriminelle verbreiten auch manipulierte Hardware-Wallets über gefälschte Lotterien oder TikTok-Werbungen. In einem Fall verlor ein Opfer 6,5 Millionen Dollar, nachdem es eine „kostenlose“ Wallet erhalten hatte, die bereits vom Angreifer aktiviert worden war.

Sobald der Nutzer Krypto in die Wallet schickte, verschwand das Geld sofort auf ein externes Konto.

Phishing-Websites kaum von echten zu unterscheiden

SlowMist entdeckte zudem Phishing-Websites, die perfekt von bekannten Krypto-Plattformen wie Revoke.cash nachgeahmt sind. Nutzern wurde aufgefordert, ihren privaten Schlüssel einzugeben, um angeblich „riskante Berechtigungen“ zu entfernen. In Wirklichkeit wurde der Schlüssel direkt an die Betrüger weitergeleitet.

Schütze dich vor dieser neuen Form des Krypto-Betrugs

SlowMist gibt folgende Tipps, um dich zu schützen:

  • Überprüfe immer die URL einer Website, besonders bei Transaktionen;
  • Lade Software nur über offizielle Quellen herunter;
  • Installiere keine unbekannten Browsererweiterungen;
  • Kaufe Hardware-Wallets ausschließlich über anerkannte Verkäufer;
  • Teile niemals deinen privaten Schlüssel oder deine Wiederherstellungsphrase.

Cyberkriminelle werden schlauer, aber mit bewusstem digitalem Verhalten können Nutzer viel Schaden verhindern.

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