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Krypto-Branche jubelt: Fed kippt diskriminierende Regel

Nach Jahren der Frustration sieht der amerikanische Kryptosektor endlich Licht am Ende des Tunnels. Die Federal Reserve (Fed) hat entschieden, dass Aufsichtsbehörden das ‘Reputationsrisiko’ nicht mehr berücksichtigen dürfen, wenn sie Banken kontrollieren. Ein vager Begriff, der laut Kritikern jahrelang verwendet wurde, um Krypto-Unternehmen aus dem Bankensystem auszuschließen.

Krypto wieder im Blick der Banken?

Reputationsrisiko stand im Zentrum von Operation Chokepoint 2.0, einer informellen Politik, bei der Dutzende von Technologie- und Kryptounternehmen von Bankdienstleistungen ausgeschlossen wurden. Diese Unternehmen erhielten einfach kein Bankkonto, nur aufgrund ihres Images. Besonders nach dem Fall von kryptofreundlichen Banken wie Silvergate und Signature war diese Politik sichtbar.

Das scheint nun Vergangenheit zu sein. Die Fed stellt fest, dass sich Aufsichtsbehörden fortan auf konkrete finanzielle Risiken konzentrieren müssen. Reputationsrisiko darf dabei keine Rolle mehr spielen. „Das macht die Aufsicht fairer und klarer“, sagt Rob Nichols von der American Bankers Association.

Der Begriff verschwindet aus allen internen Dokumenten. Zudem werden Aufsichtsbehörden erneut geschult, damit die neue Politik landesweit einheitlich angewendet wird. Banken dürfen jedoch weiterhin selbst entscheiden, wie stark sie die Reputation in ihrem eigenen Risikomanagement gewichten.

Politische Unterstützung aus der Krypto-Ecke

Der Kryptosektor reagierte erfreut. Senatorin Cynthia Lummis, eine bekannte Befürworterin von Bitcoin (BTC), nannte es „einen Sieg.“ Ihrer Meinung nach wurde das Reputationsrisiko missbraucht, um innovative Unternehmen gezielt zu behindern. „Aber es gibt noch mehr zu tun“, schrieb sie auf X.

Die Entscheidung kommt nicht aus heiterem Himmel. Immer mehr amerikanische Behörden lockern die Zügel um Krypto. So dürfen Banken seit kurzem im Namen von Kunden digitale Vermögenswerte handeln oder diese Aufgaben auslagern. Auch müssen Banken keine separate Genehmigung mehr für Krypto-Aktivitäten anfragen.

Nicht jeder ist beruhigt

Dennoch gibt es auch Kritik. Gegner befürchten, dass das Streichen des Reputationsrisikos die Tür für risikoreiche Akteure öffnet. Ohne diesen Puffer wird es ihrer Meinung nach schwieriger, ethische oder gesellschaftliche Risiken zu bewältigen – mit allen daraus resultierenden Folgen.

Für den Kryptosektor ist es jedenfalls ein Schritt nach vorne. Nach Jahren der Blockaden scheint endlich Raum für einen fairen Zugang zum amerikanischen Bankensystem zu entstehen.

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