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Der Kryptowährungsanalyst Aylo hat auf X scharfe Kritik an XRP geäußert. Der Kryptoexperte, der über 126.000 Follower auf X zählt, bezeichnete XRP als einen der größten Betrugsfälle aller Zeiten. Der Tweet sorgte für erhebliche Aufregung innerhalb der Krypto-Community und löste zahlreiche Reaktionen aus. Einer der Hauptkritikpunkte Aylo’s ist die seiner Meinung nach extrem geringe Nutzung des XRP-Netzwerks im Vergleich zur enormen Marktkapitalisierung. Doch sind die Vorwürfe des Analysten berechtigt – und ist XRP tatsächlich überbewertet?
In seinem Tweet verweist Aylo auf Daten der On-Chain-Analyseplattform DeFiLlama. Demnach verzeichnete das XRP-Netzwerk innerhalb von 24 Stunden lediglich ein Handelsvolumen von 44.000 US-Dollar über dezentrale Börsen (DEX). Zum Vergleich: Ethereum (ETH) und Solana (SOL) kamen im selben Zeitraum auf 1,53 Milliarden bzw. 1,48 Milliarden US-Dollar.
Trotz dieses geringen DEX-Handelsvolumens liegt die Marktkapitalisierung von XRP derzeit bei über 143 Milliarden US-Dollar – fast doppelt so viel wie Solana mit etwa 74 Milliarden US-Dollar. Für Aylo ist das ein Unding: „XRP ist der größte Betrug, den die Welt je gesehen hat.“ Seiner Meinung nach hat es noch nie ein Asset gegeben, das so wenig Wert generiert und dennoch derart hoch bewertet ist.
David Schwartz, Chief Technology Officer (CTO) bei Ripple, reagierte umgehend auf die Anschuldigungen. Seiner Aussage nach berücksichtigte Aylo lediglich das Volumen der sogenannten Automated Market Makers (AMMs), nicht jedoch das gesamte Handelsvolumen des Netzwerks. Dieses habe in den letzten 24 Stunden tatsächlich rund 2,36 Milliarden US-Dollar betragen. Ein anderer X-Nutzer namens Vet präsentierte zudem Daten, die ein tägliches Handelsvolumen von fast 9 Millionen US-Dollar über alternative Handelskanäle aufzeigen.
Auch wenn es stimmt, dass die XRP Ledger weniger DEX-Aktivität aufweist als Netzwerke wie Ethereum oder Solana, bedeutet das laut Experten keineswegs, dass XRP ein Betrug sei. XRP wurde ursprünglich für schnelle und günstige grenzüberschreitende Zahlungen entwickelt – nicht für DeFi-Anwendungen. Das Netzwerk verfolgt somit eine völlig andere Zielsetzung und ist daher nicht direkt mit Smart-Contract-Plattformen wie ETH vergleichbar.
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