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Krypto-Kriminalität in Frankreich: Unternehmer im Visier von Entführern

Die französische Kryptolandschaft wird derzeit durch eine Reihe gewalttätiger Vorfälle erschüttert, die sich gegen Unternehmer und ihre Familien richten. Solche Situationen schienen bis vor kurzem weit entfernt vom täglichen Leben in Frankreich.

Kriminelle Netzwerke missbrauchen soziale Medien

Mehr als zwölf Verdächtige, darunter mehrere Minderjährige, wurden im Zusammenhang mit zwei jüngsten Entführungsfällen festgenommen, bei denen Kryptowährungen eine zentrale Rolle spielten. Laut der französischen Zeitung Le Parisien sollen organisierte kriminelle Netzwerke Jugendliche über soziale Medien für ihre Pläne rekrutiert haben.

Der erste Fall betrifft einen Entführungsversuch bei Tageslicht im 15. Arrondissement von Paris. Drei Männer versuchten, die Tochter und den Enkelsohn von Pierre Noizat, CEO der französischen Krypto-Börse Paymium, in ein Fahrzeug zu zerren. Der Angriff scheiterte dank der Wehrhaftigkeit des Opfers und dem Eingreifen von Passanten. Obwohl dieser Versuch breit auf sozialen Medien geteilt wurde, sind bisher keine Festnahmen in diesem Fall erfolgt.

Früher im Mai wurde der Vater eines französischen Unternehmers aus dem Krypto-Marketingsektor entführt. Die Täter forderten ein Lösegeld zwischen 5 und 7 Millionen Euro, vermutlich in Kryptowährungen. Die Polizei konnte den Mann lebend zurückholen. Sechs Verdächtige, darunter die mutmaßlichen Entführer, sind mittlerweile inhaftiert.

Diese Vorfälle stehen nicht isoliert da. In einem dritten Fall, früher dieses Jahr, wurde David Balland, Mitbegründer von Ledger, aus seinem Haus entführt. Auch hier lag das Motiv bei Krypto. Er wurde nach einigen Tagen durch eine Polizeieinheit befreit.

Steigende Unsicherheit im Herzen Europas

Der französische Innenminister, Bruno Retailleau, hat früher diesen Monat zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für Krypto-Unternehmer und ihre unmittelbare Umgebung angekündigt. Die Angst ist real, besonders da sechs der bisher bekannten Fälle dieses Jahr in Frankreich stattfanden, davon drei allein in Paris.

Eine GitHub-Seite von Jameson Lopp, Mitbegründer von Casa, hält akribisch fest, wie viele solcher Vorfälle weltweit stattfinden. Frankreich erweist sich 2025 als Spitzenreiter in dieser düsteren Liste.

Während die Polizei ihre Arbeit macht, unternimmt auch die Industrie selbst zusätzliche Schritte. Mehrere prominente Persönlichkeiten innerhalb der französischen Kryptowelt lassen sich mittlerweile von Privatwächtern schützen. Die Atmosphäre ist angespannt, besonders unter Unternehmern, die als Early Adopters oder große Besitzer von Krypto bekannt sind.

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