Ein britischer Kryptomakler ist in Spanien auf spektakuläre Weise einer Entführung entkommen, bei der die Täter drohten, ihn zu foltern und zu töten, um Zugang zu seiner Kryptowährung zu erhalten. Der Vorfall hebt die wachsende Bedrohung durch krypto-bezogene Verbrechen in Europa hervor.

Entführung durch Kryptodiebe

Der Makler erhielt eine Einladung zu einem Getränk in der Wohnung eines Entführers in Estepona, Südspanien. Bei seiner Ankunft wurde er unter Zwang aufgefordert, 30.000 Euro von Kundenkonten zu überweisen, andernfalls würde er gefoltert oder getötet. Diese gewaltsame Drohung führte zu einem dramatischen Fluchtplan.

Cleverer Plan führt zur Polizei

Anstatt sich den Forderungen zu beugen, rief der Makler schnell einen Freund in London an, bei dem er sich als Kunde ausgab, der Zugangscodes verlangte. Sein Freund benachrichtigte die Mutter des Maklers, die sofort die Polizei alarmierte. Dank dieses cleveren Schachzugs konnte die Polizei die Wohnung orten.

Sprung vom Balkon rettet Leben

Als die Polizei eintraf und die Entführer abgelenkt waren, entschloss sich der Makler, durch einen 9 Meter hohen Sprung vom Balkon zu entkommen. Er brach sich beide Knöchel bei dem Sturz, wurde aber schnell ins Krankenhaus gebracht, um behandelt zu werden. Die Polizei traf genau rechtzeitig ein, um die Situation zu bereinigen und die Entführer festzunehmen.

Illegale Gegenstände in der Wohnung gefunden

Nach der Festnahme der Entführer wurde die Wohnung durchsucht. Zwei Schusswaffen, 10.000 Euro, drei Messer und 25 Gramm rosa Kokain wurden gefunden. Die drei Männer wurden wegen Entführung, Körperverletzung, Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation, Waffenbesitz und Drogenhandel angeklagt.

Krypto-Überfälle: Eine wachsende Bedrohung

Dieser Vorfall ist nur der jüngste in einer Reihe von krypto-bezogenen Überfällen, die in den letzten Jahren immer häufiger vorkommen. Der Blockchain-Forscher ZachXBT berichtete im Oktober, dass es einen Anstieg von Krypto-Überfällen in Westeuropa gebe. Im Jahr 2024 gab es weltweit 28 Fälle, ein Anstieg im Vergleich zu 17 im Jahr 2023 und 32 im Jahr 2021. Jameson Lopp, ein Krypto-Experte, führt eine Liste solcher Vorfälle, die sogar bis ins Jahr 2014 zurückreichen.

Krypto-Überfälle stellen eine immer größere Bedrohung für die Sicherheit von Krypto-Investoren weltweit dar, mit zunehmend gewalttätigeren Methoden aufgrund des wachsenden Wertes digitaler Währungen.

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