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Der von Trump geführte Zollkrieg hängt wie eine Gewitterwolke über der Weltwirtschaft. Seit seiner Ankündigung der Zölle verzeichneten sowohl die Finanz- als auch die Kryptomärkte weltweit Rückgänge. Im Weißen Haus wird derzeit noch an den letzten Details gefeilt, bevor die Zölle in Kraft treten. Für Mittwochabend ist eine offizielle Ankündigung im Rosengarten geplant, doch bis zuletzt bleiben viele Einzelheiten unklar.
Trump hat mehrere Pläne in der Schublade. So ist etwa ein gestuftes System im Gespräch, bei dem Länder 10 % oder sogar 20 % Einfuhrzölle zahlen müssen – je nachdem, wie sie mit amerikanischen Produkten umgehen.
Es liegt auch ein Plan vor, bei dem jedes Land einen individuellen „Maßzoll“ erhält. Auch eine weltweit einheitliche Abgabe von 20 % ist nicht ausgeschlossen. Egal, für welche Variante man sich entscheidet – eines ist klar: Diese Zölle sind drastisch und könnten weltweit große Auswirkungen haben.
Die Zölle sollen direkt in Kraft treten, möglicherweise schon am frühen Donnerstagmorgen (New Yorker Zeit). Dennoch bleibt Spielraum für Verhandlungen: Länder, die ihre Zölle auf US-Produkte senken, könnten mit Erleichterungen rechnen.
Die wirtschaftliche Unsicherheit und mögliche steigende Importkosten könnten zu Inflation, schwächerem Wachstum und mehr Volatilität an den Finanzmärkten führen. Als Verbraucher könnten wir dies in Form steigender Preise spüren.
Dennoch scheinen die Niederlande bislang vergleichsweise glimpflich davonzukommen, sagen Experten. Für viele Unternehmen hierzulande macht der US-Markt nur einen kleinen Teil des Gesamtumsatzes aus. Ganz beruhigt sein können wir jedoch noch nicht – das wahre Ausmaß wird sich erst in den kommenden Tagen zeigen.
Und was bedeutet das für Krypto? Solange keine neuen, unerwarteten Ankündigungen aus dem Trump-Lager kommen, könnte es glimpflich ablaufen. Die Zölle sind nämlich bereits eingepreist. Schon im Februar kam es zu massiven Rückgängen. Donald Trump bleibt jedoch unberechenbar, und es ist unklar, ob er noch härtere Maßnahmen ankündigt. Bleiben diese jedoch aus, könnten wir das Schlimmste bereits hinter uns haben.
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