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Krypto-Unternehmen CLS Global erhält Millionenstrafe wegen Betrugs mit Handelsvolumen

Behörden im US-Bundesstaat Massachusetts setzen ihren konsequenten Kampf gegen illegale Praktiken auf dem Kryptomarkt fort. Ein Bundesgericht in Boston hat kürzlich dem in den Vereinigten Arabischen Emiraten registrierten Unternehmen CLS Global eine Geldstrafe in Höhe von 428.059 US-Dollar auferlegt – wegen betrügerischer Manipulation von Handelsvolumen. Zudem wurde dem Unternehmen untersagt, für die kommenden drei Jahre Dienstleistungen in den USA anzubieten.

Strafrechtliche Verurteilung nach Undercover-Einsatz des FBI

Das am 2. April 2025 gefällte Urteil folgt auf strafrechtliche Anklagen gegen CLS Global. Das Unternehmen hatte im Januar 2025 ein Geständnis wegen Verschwörung zur Marktmanipulation und Telekommunikationsbetrug abgelegt. Die Vorwürfe basieren auf einer Undercover-Operation des FBI, bei der das speziell entwickelte Token NexFundAI als Lockvogel eingesetzt wurde, um verdächtige Krypto-Firmen zu entlarven.

CLS Global hatte sich bereit erklärt, sogenannte Market Maker Services für NexFundAI bereitzustellen. Tatsächlich wurde die Plattform jedoch dazu verwendet, Anleger gezielt zu täuschen und zu Käufen im Rahmen eines betrügerischen Plans zu bewegen. Das Unternehmen war eines von drei, die laut Justiz aktiv an der Marktmanipulation beteiligt waren.

SEC klagt CLS-Gründer Veselov an

Auch die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC sowie weitere Regulierungsbehörden griffen im Oktober 2024 ein. Sie reichten Betrugsklagen gegen CLS Global und mehrere Mitarbeitende ein – darunter auch gegen den Gründer Filipp Veselov. Veselov ist in der Kryptobranche kein Unbekannter: Er war zuvor mit der umstrittenen russischen Handelsplattform Latoken verbunden, die bereits früher unter Beobachtung stand.

Illegale Praktiken setzen Kryptomarkt unter Druck

Der Fall CLS Global steht exemplarisch für die zunehmende Aufmerksamkeit gegenüber illegalen Aktivitäten im Kryptosektor. Laut einer aktuellen Studie des Blockchain-Analyseunternehmens Chainalysis wurden weltweit jährlich rund 2,6 Milliarden US-Dollar an Washtrading registriert – das entspricht etwa 2 % des täglichen Handelsvolumens. Beim Washtrading werden Vermögenswerte künstlich ge- und verkauft, um ein verzerrtes Bild von Nachfrage und Marktaktivität zu erzeugen.

Die Verwicklung von CLS Global unterstreicht die Risiken eines unregulierten Kryptomarkts und zeigt, wie wichtig konsequente Aufsicht und rechtliche Maßnahmen sind. Trotz der verhängten Sanktionen bleibt das Unternehmen weiterhin aktiv – mit über 110.000 Followern auf Social Media.

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