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Meta sagt ‘nein’ zu Bitcoin: Reserve-Vorschlag massiv abgelehnt

Meta Platforms, das Mutterunternehmen von unter anderem Facebook, wird vorläufig kein Bitcoin (BTC) zu seinen Reserven hinzufügen. Aktionäre des Technologieunternehmens stimmten diese Woche massiv gegen einen Vorschlag, zu untersuchen, ob die Kryptowährung einen Platz in der Bilanz verdient. Die Initiative erhielt nur 0,08 Prozent Unterstützung und wurde damit fast einstimmig abgelehnt.

Zuckerberg blockiert Bitcoin-Reserve

Der Vorschlag wurde zu Beginn des Jahres von Ethan Peck, Bitcoin-Direktor bei Vermögensverwalter Strive, eingereicht. Er schlug vor, dass Meta einen Teil seiner Bargeldposition von 72 Milliarden Dollar in BTC umwandeln könnte, als Schutz gegen Inflation. Laut Peck verdampfen derzeit 28 Prozent von Metas Vermögen durch Geldentwertung und niedrige Anleiherenditen.

Peck verwies in seiner Erläuterung auch auf einen Rat von BlackRock, dem zweitgrößten Aktionär von Meta. Dieser hätte eine Bitcoin-Allokation von zwei Prozent als „vernünftig“ bezeichnet. Dennoch erhielt der Vorschlag nur 3,9 Millionen Stimmen, gegenüber fast 5 Milliarden Stimmen dagegen. Mark Zuckerberg, der mit seinen Aktien 61 Prozent der Stimmrechte kontrolliert, scheint den Plan blockiert zu haben.

Zuvor hatte Peck ähnliche Vorschläge bei Microsoft und Amazon eingereicht. Microsoft lehnte die Idee Ende letzten Jahres bereits ab. Amazon-Aktionäre stimmen zu einem späteren Zeitpunkt über einen Vorschlag ab, fünf Prozent des Vermögens in Bitcoin zu investieren.

Volatilität bremst Adoption durch Big Tech

Obwohl Meta und Microsoft vorläufig von Bitcoin Abstand nehmen, wächst weltweit die Zahl der Unternehmen, die BTC zu ihrer Bilanz hinzufügen. Laut Zahlen von BitcoinTreasuries besitzen mittlerweile 116 börsennotierte Unternehmen Bitcoin. Jüngste Zugänge sind unter anderem GameStop und das schwedische Technologieunternehmen H100.

Strategy bleibt der größte Spieler, mit mehr als 580.000 BTC in der Bilanz – gut für einen Marktwert von fast 61 Milliarden Dollar. Heute wird das Unternehmen von Michael Saylor wieder einen neuen Kauf ankündigen, zum achten Mal in Folge.

Die Frage ist, ob sich Big Tech-Unternehmen wie Meta und Amazon in Zukunft überzeugen lassen. „Amazon hat einen besseren Ruf, wenn es darum geht, neue Technologien zu umarmen,“ sagte Fintech-Unternehmer Nick Cowan früher. Doch die Volatilität von Bitcoin und die Angst, strategisches Kapital in Innovationen zu verlieren, bleiben für viele Investoren ein entscheidendes Hindernis.

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