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Michael Saylor sieht seinen Traum wahr werden: Banken bekommen freie Bahn für Bitcoin und Krypto

Michael Saylor, bekannt als der größte Bitcoin (BTC) Maximalist, kann sein Glück nicht fassen nach einem bahnbrechenden Schritt der amerikanischen Zentralbank, der Federal Reserve (Fed). Die Aufsichtsbehörde hat wichtige Regeln rund um Krypto-Aktivitäten gelockert, wie aus einer offiziellen Erklärung auf X hervorgeht.

Banken bekommen freie Hand für Bitcoin-Dienste

Die Federal Reserve hat eine wichtige Lockerung durchgeführt: Staatsbanken in den Vereinigten Staaten müssen fortan keine separate Genehmigung mehr beantragen, um Dienste rund um Krypto-Assets wie Bitcoin anzubieten, oder um an Projekten mit Dollartokens wie Stablecoins teilzunehmen.

Früher waren Banken an strenge Richtlinien aus 2022 und 2023 gebunden, bei denen vorherige Genehmigung erforderlich war. Dank der neuen Regeln dürfen Banken jetzt direkt mit Bitcoin- und Krypto-Aktivitäten beginnen, vorausgesetzt, sie halten sich an die regulären Aufsichtsregeln, die für alle Finanzdienstleistungen gelten.

Krypto-Revolution in der Mache

Laut Marktexperten öffnet diese Entwicklung den Banken die Türen, um viel einfacher Dienste anzubieten, wie Bitcoin-Verwahrung, Krypto-Zahlungslösungen und sogar das Ausgeben von Stablecoins. Dies könnte die institutionelle Adoption von Blockchain-Technologie im amerikanischen Finanzsystem erheblich beschleunigen. Traditionelle Akteure erhalten dadurch immer einfacheren Zugang zur Welt der digitalen Assets.

Für Michael Saylor und sein Unternehmen MicroStrategy ist dies hervorragende Nachrichten. Mit Milliarden Dollar an Bitcoin im Besitz profitiert er direkt von diesen Entwicklungen. Da Banken jetzt einfacher BTC-Dienste anbieten können, wird der Zugang zu Bitcoin sowohl für große Institutionen als auch für Privatpersonen weiter erleichtert. Dies könnte die Nachfrage nach Bitcoin stark ankurbeln und auf lange Sicht den Kurs erheblich steigern.

Noch nicht alle Hindernisse beseitigt

Dennoch sind nicht alle Einschränkungen vom Tisch. Eine wichtige Richtlinie aus Januar 2023 bleibt vorläufig in Kraft: Banken dürfen weiterhin nicht selbst Stablecoins ausgeben. Es wird jedoch erwartet, dass diese Frage bald in neuer Gesetzgebung rund um Stablecoins aufgenommen wird, wodurch weitere Lockerungen möglich sind.

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