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MicroStrategy war gestern an der Reihe, seine Quartalszahlen zu präsentieren, und dabei gab es einige überraschende Neuigkeiten. Das Unternehmen stellte seinen „21/21-Plan“ vor, um 42 Milliarden Dollar zu beschaffen und damit mehr Bitcoin zu kaufen.
Michael Saylors MicroStrategy lässt keine Zeit verstreichen. Die 42 Milliarden Dollar sollen nämlich nicht über 10 oder 20 Jahre gesammelt werden – nein, das Geld soll in den nächsten drei Jahren fließen.
Alles mit dem Ziel, noch mehr Bitcoin zu kaufen. Der Plan trägt den Namen „21/21-Plan“ und besteht aus 21 Milliarden Dollar durch Aktien und 21 Milliarden Dollar durch Unternehmensanleihen.
Zum aktuellen Zeitpunkt entsprechen 42 Milliarden Dollar etwa 578.586 Bitcoin, was rund 2,7 % der gesamten verfügbaren Bitcoin-Menge ausmacht.
Allerdings wird es nahezu unmöglich sein, in nur drei Jahren so viel Bitcoin zu kaufen, ohne den Kurs stark zu beeinflussen.
Natürlich reagieren Analysten optimistisch auf den Plan von MicroStrategy.
BitcoinMiningStockGuy erklärte sich „bullish“ auf die Nachricht und wies darauf hin, dass 21 Milliarden Dollar „etwa der gesamten Marktkapitalisierung aller börsennotierten Miner entspricht.“
Auch Volatilitätsforscher Ryan McGinnis äußerte sich zu dem Plan. Er bezeichnete diese Idee als „escape velocity“, womit er andeutet, dass MicroStrategy den Rest der Branche damit hinter sich lassen könnte.
„Die einzige Frage ist, wie groß die Lücke zwischen MicroStrategy und jedem anderen börsennotierten Unternehmen oder Land wird,“ so McGinnis.
Bereits am 6. März äußerte sich McGinnis positiv über MicroStrategy und nannte das Unternehmen ein „Monopol des Werts“.
Nun wartet der Markt auf die nächste Ankündigung von MicroStrategy, in der sie bekanntgeben, eine enorme Summe Kapital für Bitcoin-Käufe gesammelt zu haben.
Momentan dürfte es für das Unternehmen eilig sein, denn es scheint, als würde Bitcoin kurz vor einem Ausbruch in höhere Kursregionen stehen.
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