Bitcoin, Ethereum

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Milliarden-Optionen bereiten Kryptomarkt Sorgen – was droht Bitcoin und Ethereum?

Der Kryptomarkt ist rot gefärbt. Bitcoin (BTC) verzeichnet derzeit einen Verlust von 1,1 Prozent in den letzten 24 Stunden, aber die größten Einbußen gibt es bei den Altcoins. Ethereum (ETH) fällt um 5,2 Prozent und XRP steht 2,6 Prozent im Minus. Und es könnte noch unruhiger werden: Heute laufen Optionen im Wert von nicht weniger als 3,7 Milliarden Dollar für Bitcoin und Ethereum aus. Was bedeutet das genau? Und warum ist der Markt so besorgt?

Bitcoin und Ethereum unter ‘max pain-Niveau’

Laut Zahlen vom Handelsplattform Deribit handelt es sich um 3,1 Milliarden Dollar an Bitcoin-Optionsverträgen. Das sind Finanzinstrumente, mit denen Händler das Recht erhalten, Bitcoin zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen (Call) oder zu verkaufen (Put), zu einem vorher festgelegten Preis.

Das Put-to-Call-Verhältnis liegt bei 0,7, was bedeutet, dass mehr Call-Optionen offen sind als Puts. Viele Händler spekulieren also auf einen Anstieg des BTC-Kurses.

Das Problem? Der aktuelle Kurs von Bitcoin liegt unter dem sogenannten ‘max pain-Niveau’ von 105.000 Dollar. Das ist das Preisniveau, bei dem die meisten Optionsinhaber Verluste erleiden. Sowohl Käufer als auch Verkäufer von Optionen müssen also ihre Positionen mit Verlust schließen. In der Praxis führt dies oft zu zusätzlicher Volatilität, da die Parteien versuchen, den Kurs in Richtung ihres Gewinnpunktes zu bewegen.

Ethereum folgt einem ähnlichen Muster. Heute laufen ETH-Optionen im Wert von 588 Millionen Dollar aus, mit einem Put-to-Call-Verhältnis von 0,63 und einem max pain-Niveau von 2.575 Dollar. ETH handelt derzeit um die 2.470 Dollar, weit unter dem kritischen Niveau. Auch hier droht also zusätzliche Volatilität.

Einfluss auf den Rest des Kryptomarktes

Weil Bitcoin und Ethereum die größten Kryptowährungen sind, wirkt sich ihr Preisverhalten oft auf den Rest des Marktes aus. Eine scharfe Bewegung rund um das Auslaufen von Optionsverträgen kann auch Altcoins mitreißen. Anleger tun gut daran, die Marktdynamik heute genau zu beobachten.

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