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Michael Saylor prognostiziert, dass der Bitcoin-Kurs bis 2045 auf 13 Millionen Dollar steigen könnte, aufgrund anhaltender Knappheit und institutioneller Nachfrage.

Memecoins stehen unter Druck, aber der ETF-Markt blickt nach vorne. Analysten sehen Chancen für aktive Fonds ab 2026.

Forscher warnen vor einer möglichen Quantengefahr für Bitcoin. Dennoch halten Experten wie Michael Saylor diese Möglichkeit vorerst für sehr gering.

Die Ethereum ETFs durften letzte Woche ihre größten Zuflüsse seit der Trump-Wahl verbuchen. Das Momentum kehrt langsam zurück.

Analyst Ched erwartet, dass der Bitcoin-Kurs bis 2026 auf 250.000 Dollar steigen könnte, dank drei starker technischer Signale.

Bitcoin steigt auf 107.500 Dollar. Investoren hoffen auf ein Abkommen zwischen den USA und China. Technischer Analyst sieht Spielraum für ein neues Allzeithoch.

Michael Saylor deutet auf neue Milliardeninvestition in Bitcoin nach Aktienausgabe von Strategy hin. Möglicherweise neunter Kauf in Folge.

Trump verdient Milliarden mit Krypto durch Tokens und Memecoins. Sein digitales Imperium wirft Fragen bezüglich Interessenkonflikten und Transparenz auf.

Analysten erwarten eine Erholung des XRP-Kurses über 3 Dollar im Juni, mit möglicher Steigerung auf 10 Dollar Ende 2025.

Cardano (ADA) gewinnt laut Analyst Tim Warren an Boden. DeFi-Brücken mit Bitcoin und Ripple könnten den Kurs in Richtung Top 5 treiben.

JPMorgan macht sich große Sorgen um die amerikanische Wirtschaft. Und das könnte schlechte Nachrichten für Bitcoin bedeuten...

Bitcoin sieht solide aus bei $105.500. Laut ARK Invest CEO Cathie Wood ist der Bullrun nur eine Frage der Zeit, und auch die amerikanische Wirtschaft ist stark.