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Nahost-Krise treibt Öl- und Goldpreise auf Mehrjahreshoch

Nach neuen israelischen Angriffen auf Ziele im Iran sind die Preise für Öl und Gold stark gestiegen. Gleichzeitig färbten sich die globalen Aktienmärkte tiefrot. Die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten, einer Schlüsselregion für die Ölproduktion, verursachen Nervosität unter den Investoren.

Was machen die Finanzmärkte?

Der Preis für Rohöl der Sorte Brent, der führende Index für atlantisches Rohöl, schoss nach den Nachrichten um mehr als 10 Prozent in die Höhe und erreichte den höchsten Stand seit Januar. Investoren suchen Sicherheit in atlantischem Öl im Vergleich zu im Nahen Osten produziertem Öl.

Obwohl der Preis danach etwas zurückging, verzeichnete ein Barrel Brent-Öl dennoch einen Anstieg von 5,5 Prozent auf 73,12 Dollar. Damit scheint dies der größte Tagesgewinn seit 2022 zu werden.

Die Auswirkungen waren natürlich sofort an den Aktienbörsen spürbar. In London eröffnete der FTSE100 50 Punkte niedriger, obwohl der Index am Tag zuvor noch auf einem Rekordhoch geschlossen hatte. Insbesondere der Luftfahrtsektor wurde hart getroffen. Unternehmen wie IAG (Muttergesellschaft von British Airways) und easyJet sahen ihre Aktien um mehr als 4 Prozent fallen wegen Umflugrouten um das Konfliktgebiet herum.

Die Unsicherheit sickerte nach Asien durch. Der Nikkei-Index in Japan verlor 1,3 Prozent, der Kospi in Südkorea fiel um 1,1 Prozent und der Hang Seng-Index in Hongkong gab 0,8 Prozent nach.

Europäische Börsen sanken kollektiv um mehr als 1 Prozent. Die Stoxx 50-Futures fielen um 1,6 Prozent, während die amerikanischen S&P E-mini Futures und Nasdaq-Futures jeweils um 1,7 und 1,8 Prozent niedriger lagen. Der niederländische AEX verliert vorerst 0,72 Prozent.

Die Rendite auf amerikanische zehnjährige Staatsanleihen fiel auf 4,31 Prozent, den niedrigsten Stand seit einem Monat. Gleichzeitig gewann der Dollarindex 0,5 Prozent. Bitcoin (BTC) fiel in den letzten 24 Stunden um fast 3 Prozent und handelt jetzt bei etwa 104.600 Dollar. Ökonom und Analyst Alex Krüger denkt, dass die digitale Währung hiervon nicht länger als ein paar Tage betroffen sein wird.

Investoren scheinen derzeit massenhaft Zuflucht in sicheren Häfen zu suchen. Der Goldpreis stieg um 1,5 Prozent auf 3422 Dollar pro Unze, nahe dem Rekord von 3500 Dollar im April.

Auch der Schweizer Franken und der japanische Yen gewannen gegenüber dem Dollar an Boden, mit jeweils 0,4 und 0,5 Prozent. Auch Ölriesen wie BP und Shell profitierten, mit Kursgewinnen von etwa 2 Prozent.

Wie geht es weiter?

Israel bezeichnet den Angriff als „präventive Aktion“ gegen das Nuklearprogramm des Iran. Als Reaktion startete der Iran etwa 100 Drohnen in Richtung Israel, von denen ein Teil bereits abgefangen wurde. Die Vereinigten Staaten scheinen nicht an dem Angriff Israels beteiligt zu sein. Der amerikanische Minister Marco Rubio betonte: „Die USA waren nicht an dieser einseitigen Aktion Israels beteiligt.“

Die Frage ist nun, ob die Situation eskaliert oder mit einem Fehlschlag endet. Was klar ist, ist, dass die Märkte angespannt sind und Investoren auf weitere Volatilität achten müssen. Angesichts der Aussicht auf zwei Konflikte und einen anhaltenden Handelskrieg zwingt dies die Investoren zu einer Neubewertung der Risiken.

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