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NATO-Gipfel kostet 1 Million Euro pro Minute – wer zahlt das?

Der NATO-Gipfel 2025 ist gerade in Den Haag zu Ende gegangen. Es war ein besonderer Moment: nicht nur wegen der Anwesenheit von Weltführern wie Donald Trump, sondern auch, weil die Niederlande selten die Gelegenheit bekommen, ein Ereignis dieser Größe zu organisieren. Diese Ehre war jedoch mit einem hohen Preis verbunden.

1,22 Millionen Euro pro Besprechungsminute

Die niederländische Regierung berichtet, dass der Gipfel letztendlich 183,4 Millionen Euro gekostet hat. Und das, obwohl die Anzahl der Arbeitssitzungen bemerkenswert begrenzt blieb. Nur eine offizielle Hauptversammlung war geplant: Mittwoch von 10.30 bis 13.00 Uhr. Umgerechnet kostete jede Minute davon über 1,2 Millionen Euro.

Und diese Kosten sind im Vergleich zu früheren Ausgaben des NATO-Gipfels gering. Zum Vergleich: Das Treffen in Madrid 2022 kostete 50 Millionen Euro. Das in Vilnius 2023 blieb bei 30 Millionen. Nur der G20-Gipfel in Toronto (2010) war teurer, aber dort wurde viel länger getagt und die Kosten stiegen aufgrund von großangelegten Unruhen.

Wer bezahlt die Rechnung?

Der größte Teil der Kosten wird von den Niederlanden getragen. Die Ministerien für Auswärtige Angelegenheiten, Verteidigung und Justiz & Sicherheit kamen für die Organisation auf. Die NATO zahlte nur die Unterbringungs- und Sicherheitskosten ihrer eigenen Mitarbeiter.

Warum ein so begrenztes Programm? Laut Quellen hielt Rutte es bewusst kurz. Die Unberechenbarkeit des amerikanischen Präsidenten Trump sei dabei ein ausschlaggebender Faktor gewesen.

Halbes Polizeikorps im Einsatz

Ursprünglich wurde das Budget auf 95 Millionen Euro geschätzt, aber aufgrund von Inflation, steigenden Lohnkosten und zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen stieg der Betrag erheblich. Den Haag wurde während des Gipfels von einer enormen Polizeimacht überschwemmt: insgesamt 27.000 Beamte, also die Hälfte des gesamten niederländischen Korps.

Darüber hinaus waren auch 5.000 Soldaten, 5.000 Mitglieder der Marechaussee und weitere 10.000 zusätzliche Soldaten und Reservisten im Rahmen der Operation „Orange Shield“ aktiv. Es war damit die größte Sicherheitsoperation in der niederländischen Geschichte.

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