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Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) steht vor einem historischen Wandel. Paul Atkins, ein bekennender Befürworter und Investor im Kryptobereich, wird voraussichtlich heute nach seiner Anhörung vor dem Kongress offiziell zum neuen SEC-Vorsitzenden ernannt.
Ein Krypto-Investor an der Spitze der SEC – ein starker Kontrast zum früheren SEC-Chef Gary Gensler. Doch was genau können wir von dieser Kursänderung erwarten?
Die Amtszeit des ehemaligen SEC-Vorsitzenden Gary Gensler war geprägt von juristischem Druck auf Kryptounternehmen. Große Namen wie Ripple, Coinbase und Kraken sahen sich mit Klagen konfrontiert. Digitale Vermögenswerte wurden breitflächig als nicht registrierte Wertpapiere eingestuft, was die Innovationskraft der Branche stark einschränkte.
Mit Donald Trump, der Kryptowährungen deutlich positiver gegenübersteht, scheint Atkins der ideale Kandidat für eine Kehrtwende zu sein. Bemerkenswert ist, dass Atkins nicht nur über eine langjährige Erfahrung in der Finanzwelt verfügt, sondern auch persönlich in Krypto investiert ist. So investierte er bis zu 6 Millionen US-Dollar in Krypto-Assets und hatte eine Vorstandsrolle beim Kryptounternehmen Securitize inne.
Die finanzielle Offenlegung im Vorfeld seiner Anhörung zeigt, dass Atkins und seine Frau über Vermögenswerte in Höhe von mehreren Hundert Millionen US-Dollar verfügen – davon ist ein vergleichsweise kleiner Teil (etwa 1 %) in Krypto-Anlagen investiert. Er hat inzwischen zugesagt, diese Beteiligungen im Falle seiner Ernennung zu veräußern. Kritiker, darunter Senatorin Elizabeth Warren, halten das jedoch nicht für ausreichend.
Warren äußert Bedenken wegen potenzieller Interessenkonflikte sowie Atkins’ früherer Rolle bei FTX und seiner Beratungstätigkeit für Krypto-Unternehmen. In einem 32-seitigen Brief fordert sie vollständige Transparenz – einschließlich der Information, an wen Atkins seine Beteiligungen verkaufen wird.
Wie erwähnt, wird Atkins heute vor dem US-Kongress erscheinen. Eine Formsache – doch angesichts dieser Informationen dürfte die Befragung intensiv ausfallen.
Als Vorsitzender wird Atkins voraussichtlich ein aktives und klares regulatorisches Rahmenwerk für Kryptowährungen schaffen wollen. Frühere Äußerungen und seine Nähe zu krypto-freundlichen Senatoren wie Cynthia Lummis deuten darauf hin, dass er die Branche weniger feindlich behandeln möchte als sein Vorgänger. Atkins könnte sich auf Deregulierung und Förderung von Innovation konzentrieren – im Einklang mit Trumps wirtschaftspolitischer Linie.
Allerdings stehen ihm auch große Herausforderungen bevor. Trumps Lager strebt eine Verkleinerung der Regierung an, was bereits dazu geführt hat, dass Hunderte SEC-Mitarbeiter seit Jahresbeginn gekündigt haben. Atkins wird also eine schlankere, effizientere SEC führen müssen – und dabei gleichzeitig die komplexe Kryptobranche in geordnete Bahnen lenken.
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