crash
Bitcoin

Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!

Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe

10 € erhalten

OESO schlägt Alarm: Weltwirtschaftswachstum fällt auf 2,9 % – Arbeitsplätze und Einkommen in Gefahr

Die Weltwirtschaft tritt auf die Bremse. Laut neuen Schätzungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wächst die globale Wirtschaft dieses Jahr nur um 2,9%. Das ist niedriger als zuvor erwartet und deutet auf ein wachsendes Risiko für Beschäftigung und Einkommen weltweit hin.

Insbesondere die Handelspolitik der Vereinigten Staaten würde Sand ins Getriebe streuen. Die OECD weist auf gestiegene Unsicherheit durch schnell wechselnde Maßnahmen, zunehmende Handelsbarrieren und das Risiko einer weiteren Eskalation hin. Die Organisation warnt: Wenn Regierungen keine neuen Handelsabkommen abschließen, könnte die Verlangsamung noch ausgeprägter sein.

“Längere Perioden niedrigeren Wachstums und weniger Handel treffen letztendlich das Einkommenswachstum und schaffen weniger Arbeitsplätze,” so der Bericht. Auch für Bitcoin wird es nicht gut ausgehen, wenn die Weltwirtschaft irreparable Schäden erleidet.

USA fällt zurück auf 1,6% Wachstum

Die Vereinigten Staaten sind laut OECD eine der am stärksten betroffenen Volkswirtschaften. Das Wachstum fällt dieses Jahr auf 1,6% zurück, deutlich niedriger als 2024 und unter den früheren Erwartungen.

Die Organisation nennt als Ursachen unter anderem die Importzölle von Präsident Trump, abnehmende Immigration und Kürzungen bei öffentlichen Diensten. Auch die anhaltende politische Unsicherheit würde Unternehmen zögerlich machen in Investitionen.

Auch Mexiko und Kanada erleiden einen Schlag. Die mexikanische Wirtschaft wächst dieses Jahr voraussichtlich nur um 0,4%, während das kanadische Wirtschaftswachstum auf 1% begrenzt bleibt. Beide Länder sind eng mit der amerikanischen Wirtschaft verflochten und spüren direkt die Folgen des reduzierten Handels.

Breiteres Risiko für die Weltwirtschaft

Obwohl die Auswirkungen in Nordamerika am größten sind, warnt die OECD, dass die Unsicherheit weltweit spürbar ist. Weniger internationaler Handel führt zu weniger Exporten, niedrigeren Unternehmensinvestitionen und letztendlich weniger wirtschaftlicher Dynamik.

Laut OECD ist es entscheidend, dass Länder an einer offenen Weltwirtschaft festhalten und neue Handelsvereinbarungen treffen. “Ohne Maßnahmen könnten die Spannungen das Vertrauen und das Wachstum weiter belasten,” heißt es.

Sichern Sie sich jetzt Ihren 10 € Bonus – exklusiv mit Bitvavo powered by Hyphe

Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.

Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!

Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!

Euro schlägt Bitcoin im Juni – Währung steigt fast 4 Prozent

Euro schlägt Bitcoin im Juni – Währung steigt fast 4 Prozent

Euro schlägt Bitcoin im Juni – Währung steigt fast 4 Prozent
Fünf neue Unternehmen kaufen diese Woche Bitcoin – Trend beschleunigt
Bitcoin Kurs bricht aus – Analysten prognostizieren Anstieg auf 137.000 Dollar
Mehr Bitcoin news

Meistgelesen

KI prognostiziert XRP-Kurs, da Ripple einen Schlussstrich unter SEC-Rechtsstreit zieht
USA greifen China an: Exportverbot trifft Chipriesen Samsung und TSMC
Edward Farina warnt XRP-Inhaber: ‚Machen Sie diesen Fehler nicht‘
Newsbit
Im Store anzeigen
Siehe