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OpenAI bringt zum ersten Mal seit GPT-2 im Jahr 2019 wieder ein „offenes“ Sprachmodell heraus. In den letzten Jahren veröffentlichte das Unternehmen vor allem geschlossene Modelle – ein klarer Bruch mit der ursprünglichen Mission, mit der OpenAI einst unter anderem von Elon Musk gegründet wurde.
Laut Sam Altman denkt OpenAI schon seit längerem darüber nach, erneut ein Open-Source-Modell zu veröffentlichen. Allerdings gab es bisher wichtigere Prioritäten, die letztlich dafür sorgten, dass man sich entschied, den Code geschlossen zu halten.
Nun ändert sich das. OpenAI will wieder ein Open-Source-Modell auf den Markt bringen.
Bevor das neue Modell jedoch offiziell veröffentlicht werden kann, steht noch einiges an Arbeit an. Zudem müssen noch Entscheidungen getroffen werden. Aus diesem Grund plant OpenAI Events für Entwickler, bei denen mit frühen Prototypen experimentiert werden kann.
Diese Entscheidung bedeutet allerdings nicht, dass OpenAI nun vollständig Open-Source-Modelle veröffentlichen wird. Das neue Modell ist „offener“, bleibt aber in bestimmten Bereichen weiterhin geschlossen.
Dennoch stellt es eine Verbesserung gegenüber GPT-3 und GPT-4 dar, die beide vollständig proprietär waren. „Wir sind gespannt, was Entwickler damit bauen werden – und wie große Unternehmen und Regierungen es nutzen. Vielleicht bevorzugen sie es, selbst ein Modell zu betreiben“, so Altman.
Elon Musk war Mitbegründer von OpenAI und kritisierte in den vergangenen Jahren mehrfach die Kursänderung des Unternehmens.
Ursprünglich wurde OpenAI als Non-Profit-Organisation gegründet – mit dem Ziel, Künstliche Intelligenz (KI) im Sinne der Menschheit zu entwickeln. Doch 2019 wandelte sich OpenAI zu einem „capped-profit“-Modell, um Investitionen zu ermöglichen. Microsoft war einer der wichtigsten Geldgeber.
Musk sah diesen Schritt hin zur Gewinnorientierung als einen Verrat an der ursprünglichen Mission. Er warf dem Unternehmen vor, seine KI-Modelle nicht mehr als Open Source bereitzustellen und den Profit über die Sicherheit und das Wohl der Gesellschaft zu stellen.
Inzwischen hat Musk rechtliche Schritte gegen OpenAI eingeleitet. Er argumentiert, dass das Unternehmen gegen seine ursprünglichen Vereinbarungen verstoßen habe, indem es kommerzielle Interessen über die Sicherheit der KI gestellt habe.
Vor Kurzem kündigte OpenAI an, sein erstes Sprachmodell mit offenen Gewichten seit 2019 zu veröffentlichen. Dieses Modell gibt die vortrainierten Parameter preis, behält jedoch wichtige Entwicklungsdetails für sich. Es handelt sich um einen Mittelweg zwischen Open Source und proprietären Systemen, der Inferenz und Feinabstimmung ermöglicht, ohne vollständigen Zugriff auf Trainingscode oder Datensatz.
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