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OpenAI arbeitet an eigener Social-Media-App – direkte Konkurrenz für Elon Musks X

OpenAI und Elon Musk haben eine besondere Vergangenheit miteinander. Wo der Tesla und SpaceX CEO einst an der Gründung des Künstliche Intelligenz (KI) Unternehmens beteiligt war, stehen die beiden nun einander gegenüber.

Nach Rechtsstreitigkeiten hin und her zeigt sich laut einem aktuellen Bericht von The Verge, dass das Unternehmen von Sam Altman nun an einem eigenen OpenAI sozialen Medien Plattform arbeitet, das direkt in Konkurrenz zu Elon Musks X zu treten scheint.

KI und soziale Medien in einem

Das Projekt, an dem OpenAI derzeit arbeitet, ist eine neue soziale Medien Plattform, die stark an X erinnert. Sie befindet sich noch in einer frühen Testphase und wird intern als eine KI-gesteuerte Feed entwickelt, in dem generative KI, wie der Bildgenerator von ChatGPT, eine zentrale Rolle spielt.

Die Idee ist, eine Plattform zu schaffen, auf der Benutzer nicht nur miteinander kommunizieren können, sondern wo künstliche Intelligenz auch aktiv zur Inhalte beiträgt. Denken Sie an automatisch generierte Bilder oder intelligente Interaktion im Feed. Die Benutzerfreundlichkeit soll so einfach wie möglich sein, damit jeder einfach interessante Inhalte erstellen kann.

„Ok fine, maybe we’ll do a social app,“ scherzte Altman früher auf X. Dieser Scherz scheint nun Wirklichkeit zu werden. Obwohl die Plattform noch nicht offiziell gestartet ist, hat CEO Sam Altman bereits Feedback von Personen in seinem Netzwerk eingeholt. Das ist ein klares Zeichen, dass OpenAI ernsthafte Pläne hat, das Konzept wirklich umzusetzen.

Zwiespalt

Musk wird zweifellos nicht erfreut sein über diese Entwicklung. Die beiden sind schon länger im Konflikt. So reichte Elon kürzlich eine Klage gegen das Unternehmen ein, in der er OpenAI vorwirft, ihre ursprüngliche Non-Profit-Mission verraten zu haben.

Aber OpenAI ließ das nicht auf sich sitzen und reichte eine heftige Gegenklage ein. Laut ihnen hat Musk in der Vergangenheit selbst versucht, das Unternehmen mit einem Angebot von sage und schreibe 97 Milliarden Dollar zu übernehmen, in dem Versuch, die Kontrolle vollständig an sich zu reißen. Wer letztendlich Recht bekommt, wird die Zeit zeigen.

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