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Panik auf dem Kryptomarkt: Trump-Zölle führen zu Massenverkauf

Der Kryptomarkt erlitt am Montagabend erneut einen schweren Schlag, nachdem Donald Trump neue Importzölle für Kanada und Mexiko angekündigt hatte. Bitcoin (BTC) fiel auf seinen niedrigsten Preis seit November, und Altcoins liegen völlig am Boden. Insgesamt wurden mehr als 1 Milliarde US-Dollar an Marktwert vernichtet, was erneut zeigt, wie empfindlich der Kryptomarkt auf makroökonomische Entwicklungen reagieren kann.

Trump gießt Öl ins Feuer

Während einer Pressekonferenz im Weißen Haus ließ Trump keinen Zweifel daran: Die USA halten an den Importzöllen fest. „Wir werden seit Jahren von verschiedenen Ländern ausgenutzt, nicht nur von Kanada und Mexiko“, sagte er. Der Markt reagierte sofort, Bitcoin stürzte weiter ab, und die Stimmung in der Kryptoszene verschlechterte sich drastisch.

Laut Daten von Coinglass wurden nicht weniger als 299.006 Händler liquidiert, mit einem Gesamtverlust von 918 Millionen US-Dollar. Besonders Long-Positionen wurden hart getroffen, da sie auf steigende Preise gesetzt hatten. Sie waren gezwungen, ihre Coins zu niedrigeren Preisen zu verkaufen, was den Abwärtstrend noch verstärkte.

Es ist nicht das erste Mal, dass Trumps Handelspolitik Panik auf dem Kryptomarkt auslöst. Bereits im Februar wurden mehr als 2 Milliarden US-Dollar vernichtet, als der Präsident einen Zollsatz von 25 % auf kanadische und mexikanische Importprodukte einführte. Damals erholte sich der Markt, nachdem die Zölle verschoben wurden. Doch da die Abgaben nun tatsächlich in Kraft treten, ist der Rückgang noch drastischer.

Eine aktuelle Umfrage von JPMorgan zeigt, dass Handelspolitik und Inflation im Jahr 2025 die wichtigsten Markteinflüsse sein werden. Dieses Muster zeichnet sich bereits ab, da der Bitcoin-Kurs bei jeder neuen Entwicklung rund um die Trump-Zölle heftig schwankt.

Chancen für Schnäppchenjäger?

Nicht jeder sieht den Rückgang als Problem. Michael Saylor, Vorsitzender von MicroStrategy, nutzt die Korrektur gezielt als Kaufgelegenheit. Auf X bezeichnete er den Preissturz als einen „Bitcoin-Ausverkauf“.

Das scheint keine leere Aussage zu sein, denn MicroStrategy hat erneut massiv zugeschlagen. Das Unternehmen hat 20.356 Bitcoin für rund 1,99 Milliarden US-Dollar gekauft, zu einem durchschnittlichen Preis von 97.514 US-Dollar pro Bitcoin. Mit dieser neuen Investition steht das Unternehmen zwar derzeit tief in den roten Zahlen, doch das scheint MicroStrategy nicht zu beunruhigen.

Mit diesem Kauf steigt ihr Gesamtbestand auf 499.096 Bitcoin, die das Unternehmen für insgesamt etwa 33,1 Milliarden US-Dollar zu einem Durchschnittspreis von 66.357 US-Dollar pro Bitcoin erworben hat. Saylor bleibt überzeugt, dass Bitcoin die ultimative Wertaufbewahrung ist – unabhängig von kurzfristigen Preisschwankungen.

Aktuell pendelt Bitcoin um 88.951 US-Dollar, ein Rückgang von 7,23 % in den letzten 24 Stunden.

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